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Autor: Elke Lohre
Datum: 23.12.2009
Views: 1248
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Wohngefühl im Garten - und das Auge geht auf

Wie würde man entscheiden? Wenn es wieder Frühling wird und es zum ersten Mal auffällt, dass dem eigenen Garten etwas fehlt. Man braucht sicherlich einige Zeit, bevor man darauf kommt. Dann fällt es jedoch plötzlich auf: Das einzige Gartenmöbelstück im eigenen Garten ist nur eine Bank - die vom Vorbesitzer. Aber was für Ideen wären gut, um dies zu ändern?

Eine sehr gute Auswahl bietet Gartenmoebel-Trend.de, wie unter anderem mit Aluminiummöbel - das wäre ein Gedanke. Das könnte edel wirken. Silber, stabil, leicht zu reinigen, klappbar. Doch was geschah dem Nachbarn mit seinen holzverkleideten Stühlen draussen? Im Regen wurde die hölzerne Sitzfläche nass und wollte nicht mehr trocknen. Ausserdem - ob das nicht etwas kalt aussieht? Preislich gesehen sind Aluminiummöbel etwas teurer als Kunststoffmöbel. Zu haben sind sie in fast allen Baumärkten sowie in kleinen und großen Möbelhäusern.

Was schöner wäre: Flechtmöbel! Sie wirken warm, freundlich und werden nicht nur aus Weide, Rattan oder Wasserhyazinthe hergestellt - sondern es gibt auch schöne Kunststoffe, die den Eindruck des Geflochtenen erzeugen können! Bequeme Sitzflächen haben sie, sind leicht zu tragen und können sogar gestapelt werden. Sie brauchen einen festen Untergrund - und nach Gebrauch hinneinnehmen, das war die Regel. Denn Wetter aller Art kann diesen Möbeln schaden. Dennoch: Baumärkte haben oft preiswerte Exemplare auf Lager, Möbelhäuser verlangen mehr, als es sein müßte.

Holzmöbel aber vermitteln immer wieder Gemütlichkeit. Sofern man sich absichert, dass es sich nicht um Teak oder ein Tropenholz handelt: mit dem Horizont des Klimabewusstseins sollten allenfalls Möbel erworben werden, die aus einer - heimischen - kontrollierten Forstwirtschaft stammen. Pflegeleicht sind sie, lediglich Holzöl dient dem Schutz vor Witterung, jedoch nicht vor Winter und Regen. Baumärkte haben oft Weichholzmöbel, nämlich Kiefernholz.

Pizzerias und Cafés sind - gerade für draussen - oftmals mit Kunststoffmöbeln ausgestattet. Hier kann es alle Farben und Formen geben - auch antik! Jedoch: Sonneneinstrahlung lässt Kunststoff verfärben, zu häufiger Gebrauch lässt das Material ermüden. Wichtig wäre hier die Sitzprobe, denn gerade den Kunsstoffmöbeln kann man ihre Stabilität im voraus nicht ansehen.

Nach diesen Überlegungen nun bleibt noch die Frage: Wieviele Stühle braucht man? Nur einen kleinen Tisch? Oder einen größeren? Welches Material ist wirklich das beste? Auf jeden Fall fährt man - wie überall - auch hier am preisgünstigsten, wenn man alles, was man braucht im Internet ersteigert, oder kauft. Oftmals gelingen so Schnäppchen, von denen man in Baumärkten nur hätte träumen können. Viele Online-Auktionsplattformen bieten einen solchen Service an, Gartenmöbel für die Hälfte zu kaufen und per Kurier nach Hause zu liefern ist auch nichts Neues. Man sollte nur darauf achten dass die bestellte Ware auch unbeschädigt ankommt.

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