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Autor: j.neuman
Datum: 21.12.2009
Views: 1114
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Tagesgeld hilft durch die Finanzkrise

Insbesondere in Zeiten der Finanzkrise sind private Verbraucher was ihre Geldanlage angeht vorsichtiger geworden. Natürlich spielt aber nach wie vor die Rendite eine sehr wichtige Rolle. In Zeiten der Finanzkrise aber auch insbesondere die Tatsache, ob und wie schnell ein Verbraucher sein Geld aus der Geldanlage wieder herausziehen kann. Beim Tagesgeld geht der Verbraucher praktisch kein Risiko ein. Wie der Name nämlich bereits besagt, ist es beim Tagesgeld so, dass die Anlage, die ein Sparer in diese Geldanlage investiert bzw. auf das Tagesgeldkonto einbezahlt hat, auf jeden Fall ihm auf Heller und Pfennig erhalten bleibt. Mit einem Verlust muss ein Sparer beim Tagesgeld nicht rechnen. Stattdessen erhält der Sparer auf seine Geldeinlage einen bestimmten Prozentsatz. Dieser ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich hoch. Dabei hat die Bank allerdings die Möglichkeit diesen Zinssatz von Tag zu Tag zu verändert. Allerdings passiert dies in der Realität kaum, mit einer Zinssenkung oder Zinsanhebung haben die Verbraucher beim Tagesgeldkonto nur zu den Quartalen oder zum Jahreswechsel zu rechnen. Dabei liegen die Zinssätze beim Tagesgeld allerdings nicht so hoch wie beim Festgeld. Dies hat den Grund, weil der Verbraucher ja jeden Tag die Möglichkeit hat seine Einlage wieder zurückzuziehen und in eine andere Geldanlage zu investieren.

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