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Das Angebot an Freizeitmöglichkeiten ist in der heutigen Zeit nahezu unbegrenzt. Die Uhrenhersteller gehen mit den neusten Trends und entwickeln Damenuhren und Herrenuhren die ungeahnte Höhen, Tiefen, Druck und Kräfte aushalten können. Die Uhr wird zu dem perfekten Begleiter für Extremsportler. Sei es nun beim Kunstflug, Tiefseetauchen, Drachenfliegen oder Motorsport. Neuste Technologien ermöglichen es die Zeit immer präzise anzuzeigen. Und nicht nur das je nachdem für welche Sportart man sich entscheidet, so wird sich auch immer die entsprechende Uhr finden. Für Ballsport Liebhaber wird sie stoßfest und für Kunstflieger so widerstandsfähig gemacht, dass sie großen Kräften standhält. Taucheruhren sind wasserdicht, halten auch hohem atmosphärischem Druck stand und haben meist sogar einen eingebauten Tiefenmesser. Zur Messung der Tauchzeit ist um des Ziffernblatt herum ein drehbarer, in Minuten eingeteilter Ring angebracht. Dieser soll die Zeit anzeigen, die man unter Wasser verbringt und gleichzeitig die angemessene Auftauchzeit zeigen. Er lässt sich nur im Uhrzeigersinn drehen, damit er bei einer ungewollten Verstellung in jedem Fall weniger und keinesfalls mehr Zeit anzeigt. Da es mittlerweile sogenannte Tauchcomputer gibt, ist die Taucheruhr eher zu einem modischen Accessoire geworden, dass Auskunft darüber geben soll, dass der Träger sportbegeistert ist oder zumindest den Anschein erwecken will. Wenn in Deutschland eine Uhr das „Prädikat“ Taucheruhr tragen will, muss sie folgende Bedingungen erfüllen. Zum einen muss sie absolute Wasserdichtigkeit aufweisen, zum anderen muss, auch in absoluter Dunkelheit, gewährleistet sein, dass die Zeit aus 25 cm Abstand noch gut erkennbar ist und schließlich muss sie die Möglichkeit bieten eine Zeitspanne einzustellen, die dann abläuft.
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