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Infos zum Artikel
Autor: |
Torsten Maue |
Datum: |
12.10.2009 |
Views: |
1362 |
Bewertung
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Die Webshop-Kosten |
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Die eigenen Produkte auch im Internet anbieten? Das Web avanciert immer mehr zum lukrativen Verkaufskanal. In der Praxis teilen sich aber die großen Internetversender ihre Kunden mit nur wenigen kleinen, etablierten Webshops. Die Konkurrenz im Internet ist groß und heute teilweise härter als in der Einkaufspassage. Wer einen eigenen Onlineshop in Betracht zieht, muss das Projekt unbedingt professionell umsetzen und benötigt dazu einige Euro. Ein Nebenbei-Projekt im Bereich der Onlineshops kann man sich von Vornherein sparen.
Zu Beginn muss erst einmal eine passende Software für den Onlineshop gefunden werden. Software gibt es gratis zum Download, als monatliches Mietangebot und zum festen Preis. Die Systeme und ihre Fähigkeiten unterscheiden sich sehr stark voneinander. Der gekaufte Shop ist dabei aber immer nur ein „Grundgerüst“, das komplett designt werden muss und auch mit den Waren bestückt werden will. Das Design will immer professionell umgesetzt werden. Auch für die Artikelbeschreibungen sollte man sich Zeit nehmen. Mit einem Bild und einem kurzen Satz zur Erklärung verkauft man heute im Internet nichts mehr.
Laufende Kosten verursacht auch die Infrastruktur. Für den Betrieb eines Onlineshops muss ein Webspace angemietet werden. Alternativ lassen sich auch komplette Server mieten. Ein guter Root Server sorgt für einen stabilen Betrieb des Shops und bietet die Möglichkeit, nach Belieben Applikationen aufzuspielen. Das klingt auch gar nicht weit hergeholt, da Onlineshops sich ideal mit internen Warenwirtschaftssystemen koppeln lassen. Dazu gesellen sich automatisierte Verfahren zur Bestell- und Kaufabwicklung. Wenn der Shop erst einmal läuft, muss er natürlich auch im Internet beworben werden. Hierzu eignen sich Partnerprogramme und SEO.
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