Heute ist es üblich, dass man beim Hausbau immer mehr auf Fertighäuser und Fertiggaragen setzt. Ob nun Haus oder Garage, für einen Fertigbau spricht vor allem der niedrige Preis im Gegensatz zur Massivbauweise und die schnelle Erstellungszeit. Man kommt kaum schneller zur eigenen Immobilie, es sei denn, man entscheidet sich für den Kauf einer fertigen Gebrauchtimmobilie. Allerdings können dann oftmals individuelle Wünsche nicht berücksichtigt werden, es sei denn, man saniert das Haus entsprechend, was allerdings wieder enorme Kosten verursacht, von der Renovierungszeit einmal abgesehen. Beim Fertighaus werden die gewünschten Bauteile schon im Werk entsprechend angefertigt und anschließend zur Baustelle geliefert und dort zusammengesetzt. Beim Hausbau kann man quasi zuschauen, denn wenn alles präzise verarbeitet wurde, kann ein solches Fertighaus innerhalb kurzer Zeit stehen. Danach wird der Ausbau vorgenommen. Von den elektrischen Anlagen, über die Heizungsanlage bis hin zum Ausbau von Badezimmer und Wohnräume. Fertighäuser sind als KfW-Häuser, also energiesparende Häuser, als Ausbauhäuser oder schlüsselfertig erhältlich. KfW-Häuser werden von der KfW entsprechend gefördert. Informationen erhält man direkt bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Gerade für Familien mit weniger Eigenkapital sind Ausbauhäuser ideal, da man durch die Eigenleistung noch einmal kräftig Baukosten einsparen kann. Alles was der Häuslebauer für den Ausbau braucht, kann er bei der Fertighausfirma bestellen. Ob als Standardausführung oder Luxusausführung.
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