Fotografieren ist für manchen Leidenschaft und Hobby zugleich. Die Möglichkeiten entwickeln sich immer weiter. Konnte man früher „nur“ auf Film fotografieren, ohne die Chance, die Bilder im Nachhinein zu bearbeiten, hat sich das dank der Digitalisierung geändert. Heute werden Fotos auf kleinen Chips in der Kamera gespeichert, als Datei, die man löschen kann, die man nachträglich bearbeiten kann und die so flexibel sind, wie man sich das vorstellt. Auch ins Internet kann man die Teile stellen, einfach Bilder hochladen und schon sind sie online. Schnell und einfach und kinderleicht. Vielleicht kommen jetzt manche mit dem Einwand, dass man dafür aber sowohl eine Homepage, wie auch Webspace und die nötigen Kenntnisse mitbringen muss, um das alles bewerkstelligen zu können. Aber dem ist nicht so. Das alles wird nicht (mehr) benötigt, seitdem es die sogenannten Imagehoster gibt. Das sind Anbieter, die ihren Webspace und ihre Homepage zur Verfügung stellen, um anderen die Möglichkeit zu geben, Bilder hochzuladen. Warum machen sie das? Weil so eine große Fotocommunity entsteht. Mit Videos wird das ja schon erfolgreich praktiziert. Warum also nicht auch mit Fotos? Wenn alle Hobbyfotografen ihre Bilder online stellen, dann entsteht im Nu eine ganz große Gemeinschaft. Und alle haben das Fotografieren gemeinsam. So entstehen neue Kontakte und neue Freundschaften, man kann sich Tipps und Tricks verraten und hat zusätzlich noch die Möglichkeit, nur durch Bilder hochladen zu erreichen, dass die Fotos auch von vielen Menschen gesehen werden. Wenn man möchte, von jedem auf der Welt. Das ist eine extrem praktische Sache, denn so kann auch Tante Agathe in Kanada ohne Umwege die Bilder der letzten Feier sehen, ohne extra nach Deutschland kommen zu müssen.
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