Auch in Deutschland kommt es ab und an vor, dass es im Sommer über Wochen nicht nur sehr warm sondern auch sehr schwül ist. Die Mischung aus hoher Luftfeuchtigkeit und dem absoluten Fehlen an Wind macht die Hitze besonders unangenehm. Früher kam es bei den Männer trotzdem noch sehr häufig vor, dass sie lange Hosen, teilweise sogar Jeans, getragen haben, obwohl diese natürlich nicht gerade angenehm bei so einer Art von Hitze waren. Mittlerweile gibt es zwar noch immer Berufe in der lange Beinbekleidung zur Etikette gehört, aber abgesehen davon setzen sich auch bei Männern Shorts immer mehr durch.
Und wie das so ist, bei Produkten die eine immer größere Nachfrage haben, entstehen immer mehr verschiedene Varianten von verschiedenen Firmen. Die Anzahl der Marken, die mittlerweile Shorts produzieren, hat sich in den letzten zwanzig Jahren vervielfacht.
Auch Surplus hat sich diesem Trend angeschlossen und in ihrem typischen Army Stil Shorts in verschiedenen Varianten entwickelt. Die aufwendidgste und verspielteste Variante ist dabei die Surplus Division Shorts. Sie hat mehrere Taschen, Schlaufen und auch einen Gürtel. Neben der Surplus Division Shorts gibt es auch die Surplus Vintage Shorts, die ein wenig schlichter in der Gestaltung ist.
Bei einem sind sich die Surplus Division Shorts und die Surplus Vintage Shorts aber absolut gleich, die Qualität des Materials ist top und die Schnitte absolut modisch.
Diese beiden Short Varianten hat Surplus schon länger im Angebot. Eine der neueren Modelle ist die Surplus Rider Short, die besonders von den Farben her eher etwas untypisch für Surplus ist, da es ein wenig von dem Army Stil abweicht.
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