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Vergleicht man eine Fertiggarage mit einer herkömmlichen, gemauerten Garage, so liegen die vielen Vorteile der Fertiggarage deutlich auf der Hand. Bei der Planung und Erstellung einer herkömmlichen Garage sind unter Umständen bis zu 11 Firmen beteiligt. Bei der Fertiggarage hingegen bekommt man alles aus einer Hand. So erhält man auch lediglich eine Rechnung, statt von jeder Firma eine. So sind die Kosten auch wesentlich übersichtlicher, und der Preis einer Fertiggarage steht auch sofort nach Auftragserteilung verbindlich fest. Sollte bei einer herkömmlichen Garage ein Schadensfall eintreten, muss man sich je nach Defekt an verschiedene Firmen wenden. Hat man sich für eine Fertiggarage entschieden, hat man einen einzigen Ansprechpartner, der sich auch im Garantiefall um alles kümmert. Auch die Bauzeit ist sehr unterschiedlich. Bei einer herkömmlichen Garage muss man eine Bauzeit von mindestens 5 Wochen einplanen, wobei eine Fertiggarage innerhalb etwa einer Stunde aufgebaut ist. Bei den gleichen Außenmaßen, beträgt die verfügbare Nutzfläche bei einer herkömmlichen Garage etwa 14 Quadratmeter, wobei eine Fertiggarage eine Nutzfläche von etwa 16,5 Quadratmetern vorweisen kann. Außerdem lässt sich eine Fertiggarage bei Bedarf sogar versetzen. Eine herkömmliche Garage müsste komplett abgerissen und als Bauschutt entsorgt werden. Eine Fertiggarage kann bei Bedarf immer komplett umgesetzt werden. Um eine Baugenehmigung für eine normale Garage zu erhalten, sind häufig umfangreiche Prüfungen notwendig. Die Fertiggarage kann in einem relativ einfachen Verfahren erfolgen. Außerdem ist es günstiger, da sich der Hersteller selbst darum kümmert.
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