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Autor: Martin Freimaier
Datum: 10.01.2009
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Chiptuning über OBD leicht gemacht

Wer einen modernen Turbo-Benziner oder Diesel besitzt, mehr Leistung und Drehmoment mit ihm erleben, aber nicht viel Geld dafür ausgeben will, der sollte sich das OBD-Tuning einmal genauer betrachten. Es gibt mittlerweile nämlich einige Chiptuning File-Service Liferanten, die sog. Tuning-Files liefern. Mit Hilfe eines OBD-Flash Geräts und einem Laptop, kann man diese dann selbst auf das Steuergerät für den Motor aufspielen. Dabei ist der Kostenfaktor je nach Anbieter und OBD-Flash Gerät unterschiedlich. Für ein professionelles Tuning sollte man deshalb zwischen 300 - 500 Euro in das eigene Auto investieren. In jeden Fall sollte man davon großen Abstand nehmen, Kennfelder selber zu editiren, da dies eindeutig die Arbeit der Motorenentwickler ist. Durch diverse Kennfeld-Editoren wie beispielsweise WinOLS oder Map3D bekommt man technisch gesehen zwar die Möglichkeit dazu, diverse Dinge in den Kennfelder selbst zu bearbeiten - jedoch, und das sollte man hierbei nie vergessen, stelle JEDE Art von Leistungserhöhung nur durch reines Chiptuning einen erhöten Verschleiß z.B. für Turbolader, Kolben, Zylinderkopf und dem ganzen Rumpfmotor dar. Die Grenze, was "noch vertretbar ist", sollte man deshalb besser den programmieren überlassen.

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