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Autor: Andrea Simon
Datum: 06.02.2008
Views: 2150
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Kein Skiurlaub ohne Winterreifen

Viele Unfälle im Winter lassen sich auf eine unzureichende Bereifung zurückführen. Kaum schneit es etwas in sonst sehr schneearmen Gebieten, ereignen sich viele Unfälle, da die Sommerreifen auf Schnee und Eis rutschen und das Auto damit ein Eigenleben führt und nicht mehr richtig zu lenken ist. So denken auch viele Menschen gar nicht daran, sich für einen bevorstehenden Urlaub in Schneegebieten das Auto auch entsprechend auszurüsten. Winterreifen sind ein Muss und auch gesetzlich vorgeschrieben. Wer mit Sommerreifen in einen Unfall verwickelt wird, ist schuld, ob er ihn nun verursacht hat oder nicht.
Felgen
und Reifen
sind das Wichtigste was man vor der Fahrt überprüfen sollte. Bestenfalls gehören auch Schneeketten in den Kofferraum. Winterreifen müssen nicht jedes Jahr neu gekauft werden, wenn sie nur wenig im Einsatz waren. Jedoch sollte man jeden Reifen einzeln untersuchen, ob er Beschädigungen hat oder wie das Profil beschaffen ist. Ist es schon, wenn auch nur stellenweise, abgefahren, gehören sie nicht mehr ans Auto, da sie ihren Zweck nun nicht mehr erfüllen. Sinnvoll ist es, neue Winterreifen auf Stahlfelgen aufziehen zu lassen. Sie sind zwar nicht so schön anzusehen wie Leichtmetallfelgen, jedoch sind sie für den Wintereinsatz besser geeignet, da ihnen Streusalz nichts anhaben kann. Leichtmetallfelgen aus Aluminium oder Magnesiumlegierungen sind mit einem Lack versehen, der durch das Streusalz porös wird, das unterliegende Metall angreift und es korrodieren läßt. Damit verlieren die Felgen ihren ästhetischen Wert.
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