Damit Nachfrager sich gut aufgehoben fühlen, muss man sich einige Gedanken bei der Gestaltung seines Verkaufsraumes machen. Je nachdem, welche Services und Produkte feilgeboten werden, ist ein schöner Shop wichtig, um die Nachfrager zu animieren. Man sollte sich zum Beispiel überlegen, ob es ein Sofa oder Tische gibt, einen Wasserspender zu haben oder Bilder aufzuhängen, um einen freundlichen und persönlichen Verkaufsraum zu schaffen. Auch Getränke sind möglich. Auch Snacks sind toll, sofern der Kunde längere Zeit anwesend ist oder es ein sehr wichtiger oder langjähriger Kunde ist. Toiletten sind Pflicht, wenn die Nachfrage nicht nur aus Laufkundschaft besteht, wie in kleinen Läden. Die Toilette sorgt jedoch für eine größere Kundenzufriedenheit.
Beispielsweise in einem Möbelhaus, sollte ein Wasserspender nicht fehlen. Die Käufer halten sich lange, oft sogar länger als eine halbe Stunde, in den Räumlichkeiten auf. Viele vergessen dabei Getränke. Deswegen sollte es für den Warenanbieter eine Selbstverständlichkeit sein, wenigstens etwas Leitungswasser da zu haben. Besonders die lieben Kleinen, die manchmal ja gerne mitkommen, möchten gerne etwas haben. Bevor Eltern den Laden verlassen, muss unbedingt ein Wasserspender her. Dann ist alles ok.
Gerade im Sommer ist es wichtig, einen Wasserspender im Haus zu haben, auch wenn der Kunde nicht stundenlang in den Verkaufsräumen unterwegs ist. Zu dieser Jahreszeit ist es auch in kleineren Supermärkten oder Drogerien sehr ansprechend für den Kunden, wenn er etwas trinken kann. Auch in einer Praxis sollte ein Wasserspender vorhanden sein. Man sollte die Idee, einen Wasserspender zu kaufen, nicht ad acta legen, wenn man zufriedene Käufer haben möchte.
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Autor : Seven Schmidt
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20.01.2008 BCDE-14055.
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