Eric Chen, Verkaufsmanager von Asus für Europa gibt sich begeistert: Der EEEPc
habe weltweit die Herzen der Käufer erobert; auf Amazon.com in den USA sei der EEEPc bereits nach 2 Wochen komplett ausverkauft. Die Käufer stünden Schlange vor den Computer-Händlern. Sein Ziel für Deutschland sei es, mit dem Verkaufsstart im Dezember an diese Erfolge anzuknüpfen. Das Produkt (in Deutschland für 299 € zu haben) von dem er so schwärmt ist ein portabler PC, konzipiert für Endverbraucher nicht nur in der 3. Welt, die einen preiswerten Rechner mit akzeptablen Leistungsmerkmalen benötigen. Die 3 führenden EEE bedeuten „.. Excellent Internet Experience und Excellent on-the-Go.“
Was macht den EEEPc technisch aus? Als Prozessor wird ein Intel Celeron M verwendet, der Arbeitsspeicher vom Typ DDR2-400 hat 512 MB. Das 7 Zoll große Display verfügt nur über 800 * 480 Pixel. Der Rechner ist LAN- und internetfähig, hat auch Multimedia, verfügt aber über kein DVD oder CD Laufwerk.
Die Rechner sind noch gar nicht in Deutschland verfügbar, da kündigen schon verschiedene Hersteller Konkurrenzprodukte an. So meldet connect, dass First International Computer mit seinem C260 dem EEEPc Konkurrenz machen will. Das Subnotebook biete einen Sieben-Zoll-Monitor, habe aber eine Festplattenkapazität, die den Konkurrenten deutlich übertreffe.
Den Preis will FIC ebenso wie Asus unter 300 Euro bringen.
Man muss aber auf diese Art von neuen Konkurrenzprodukten nicht warten. Man rufe mal bei e-bay unter Subnotebook die Sofort-kaufen Angebote auf. Zwischen 285 € und 340 € gibt es durchaus Produkte, die vergleichbar dem EEEPc sind, in einigen Komponenten besser in einigen Komponenten schlechter. Nur das handliche Format des EEEPc ist in dieser Preisklasse bisher einmalig.
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