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Autor: Jürgen Pospischil
Datum: 11.11.2007
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Granat - der feurige Edelstein

Über die Namensbedeutung Granat herrscht keine einhellige Meinung. So kann die Bezeichnung vom lateinischen Wort "granum", Korn, abgeleitet sein oder auch vom lateinischen Namen "granatus", Saat, da seine Farbe der des Granatapfelsamens ähnelt.

Der Granat ist ein Edelstein mit einer über 5000 jährigen Geschichte. Bereits die Ägypter trugen den Granat in Halsketten, den Wikingern wurde er als Grabbeigabe mitgegeben und im 19. Jh. kam der Granat groß in Mode, so dass man ihn noch heute in vielfältigen Verarbeitungen jener Zeit wiederfindet.

Unter dem Begriff Granat versteht man eine Gruppe von mehr als 10 verschiedenen Edelsteinen mit ähnlicher chemischer Zusammensetzung, die in den unterschiedlichsten Rottönen, jedoch auch in Grün- und Orangetönen sowie erdfarbenen Nuancen vorkommt. Lediglich blaue Granate gibt es bis heute gar nicht.

Granate sind recht hart und dadurch unkompliziert zu verarbeiten. Durch die hohe Lichtbrechung entsteht die hohe Brillianz und die sprichwörtliche Leuchtkraft dieses Edelsteins.

Dem Edelstein Granat werden auch magische Kräfte zugesprochen. So soll er helfen, Krisen durchzustehen und das Herz zu stärken.
Granate überzeugen durch ihre unverfälschte Leuchtkraft und wer einen Granat erwirbt, hat ein zeitlos schönes Schmuckstück.
Da der Granat in vielen Farben erhältlich ist, kann man der Mode und dem Trend angepasste Schmuckstücke herstellen.

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