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Infos zum Artikel
| Autor: |
Daniel Keppler, Seonline |
| Datum: |
02.11.2007 |
| Views: |
821 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Online-Auktionen – die Alternative zum Einkaufen |
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Bei Auktionen kann man einkaufen mit Nervenkitzel. Der Trend geht hin zu Versteigerungen im Internet.
Ver- oder gekauft werden kann fast alles. Von der Luxusreise bis zum Flaschenöffner kann fast alles ersteigert werden. Das Prinzip ist für jeden leicht zu verstehen. Wer das höchste Gebot abgibt bekommt das Produkt. Was zum Schluss bezahlt wird richtet sich nach Angebot und Nachfrage.
Auktionen oder auch Versteigerungen haben eine ganz spezifische Form der Preisermittlung. Ausgegangen wird von einem Mindestgebot. Sowohl der Verkäufer als auch der Käufer haben eine Vorstellung von dem Preis der Ware. Dann geht es los. Der Spaß der Auktion beginnt.
Versteigerungen sind keine Erfindung der Neuzeit sondern haben eine lange Tradition. Schon 500 Jahre vor Christus waren sie eine gängige Form des Handels. Zu dieser Zeit gab es im alten Babylon einen Markt für Heiratswillige. Auf diesem Markt konnten sich die Männer ihre zukünftige Ehefrau ersteigern. Der Preis richtete sich nach der Schönheit der Frau. Die Tradition der Versteigerungen setzte sich im Laufe der Geschichte bei den Griechen fort. Es gab zentrale und sehr große Auktionen auf denen Sklaven verkauft wurden. Im 18. Jahrhundert entstanden dann die klassischen Auktionshäuser wie Sotheby`s. Im 21 Jahrhundert spielen Raum und Zeit für Auktionen keine Rolle mehr. Mit dem Internet sind Versteigerungen für alle Menschen leicht zugänglich. Ein funktionsfähiger Internetanschluss ist alles was man braucht. Die gezielte Suche nach z B einem neuen Fahrrad ist ganz einfach und schnell. Eine bestimmte Zeitspanne gibt vor wie lange Gebote abgegeben werden dürfen. Ob man harte Konkurrenz hat oder nicht kann man auch im Internet mitverfolgen. Geduld und Aufmerksamkeit sind beim Bieten gefragt. Viele Menschen lassen sich von einer Versteigerung in ihren Bann ziehen. Fast jeder hat bei einer Auktion schon mal mitgemacht. Wissenschaft und Forschung begeistern sich ebenso für das Phänomen der Auktionen. Gibt es den richtigen Mindestpreis solche Fragen stellt sich die Forschung. Die traditionellen Auktionen gibt es aber weiterhin. Der Auktionator ist bei solch herkömmlichen Auktionen zuständig für den Mindestpreis. Im Gegensatz zu den Versteigerungen im Internet wird hier beim Bieten die Hand gehoben.
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