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Autor: Jürgen Nitschke
Datum: 20.09.2013
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10 Tipps für einen gelungenen Junggesellenabschied

Ob die Braut oder der Bräutigam Junggesellenabschied feiert, der Ablauf ist oft ähnlich, nur die Details variieren. Um einen schönen und vor allem unvergesslichen Junggesellenabschied zu feiern, braucht es das gewisse Etwas - eine schlichte Party oder ein Discobesuch reichen da oft nicht aus, sind sie doch nur allzu alltäglich und frei von Überraschungen. Ideenreicher zu sein, muss nicht teurer sein. Auch muss man nicht unbedingt eine spezielle Agentur engagieren.

Diese zehn Tipps geben Inspiration:

1. Klarheit schaffen
Unabhängig davon, ob der Trauzeuge, die beste Freundin oder der Bruder den Junggesellenabschied organisiert: Wichtig ist es Klarheit zu schaffen. Was als selbstverständlich oder unspektakulär erscheinen kann, könnte dem Gegenüber böse zusetzen. Ein vorheriger Austausch mit dem Paar oder dem Partner kann Missgeschicke oder unangemessenes Verhalten vermeiden.

2. Thema festlegen
Jeder kennt es: Frauen und Männergruppen laufen durch die Innenstadt und tragen T-Shirts mit lustigen Sprüchen oder Kostüme zu einem bestimmten Thema. Das kann, von außen betrachtet, peinlich und kitschig wirken, schweißt die Gruppe aber zusammen. Ein gemeinsames Thema führt dazu, dass es die Planung insoweit vereinfacht, dass klar ist, welche Aktionen durchgeführt werden können. Eine Frauengruppe, die sich zum Thema "Stewardessen" verkleidet, kann z.B. Schinken-Käse-Sandwiches verkaufen oder Tomatensaft ausschenken. Wichtig ist auch hier wieder, dass alle Beteiligten sich wenigstens halbwegs mit dem Thema arrangieren können. Ein Bezug zu dem Verhältniss des zukünftigen Ehepaars ist dabei immer eine gute Basis. So kann der/die Glückliche in Bezug auf deren Beruf auf die Schippe genommen werden.

3. Vorbereiten und Planen
Eine gute Planung spart Zeit und Geld, sollte aber nicht in Konflikt mit der Hochzeitsplanung geraten. Deswegen ist es von Vorteil den Junggesellenabschied als Braut oder Bräutigam lieber einem Freund zu überlassen.

4. Freunde einladen
Bei einem Junggesellenabschied ist es besser, lieber weniger als mehr Leute einzuladen. Dies hat zwei Vorteile. Zum einen werden so Konflikte unter den Beteiligten vermieden. Wer sich gerne daneben benimmt, hat bei einer so freundschaftlichen Aktion nichts zu suchen. Zum anderen braucht man sich so weniger Sorgen ums Geld zu machen - die Ausgaben halten sich in Grenzen.

5. Getränke besorgen
Was gehört zu einem Junggesellenabschied? Natürlich Alkohol! Bei den Getränken sollten die üblichen Regeln des zivilisierten Alkoholkonsums eingehalten werden. Dadurch werden Folgen wie Sachbeschädigungen oder Zusammenbrüche vermieden. Ein Tipp für den Männerabend - Schnapsgürtel und Bier-Partyfass. Ein Partyfass Bier ist nicht zu viel Alkohol, der Inhalt schmeckt jedem und es kann leicht transportiert werden ;-)

6. Gummipuppen und Stripper
Aus Film und Fernsehen kennt jeder die Tradition, Gummipuppen oder Stripper-Besuche zu verschenken. Allerdings kann dies nicht nur den Partner verletzen, sondern auch bei dem/der Glücklichen Verständnisslosigkeit auslösen. Im Zweifelsfall sollte darauf verzichtet werden.

7. Location und Ambiente
Ein privater Ort ist oft besser als die Öffentlichkeit, weil so Peinlichkeiten vermieden werden und die Maßlosigkeit in der Öffentlichkeit nicht jedermanns Sache ist. Eine gute Idee kann auch die nächstgrößere Stadt oder ein Trip nach Mallorca sein - wenn das Geld dafür vorhanden ist. Das wird dann auf jeden Fall ein unvergesslicher Junggesellenabschied ;-)

8. Essen
Bars und Restaurants sind nichts besonderes und sollten nicht für einen Junggesellenabschied ausgewählt werden. Gut essen und trinken können alle bei der Hochzeit, hier sieht es mit vorherigen Besorgungen besser und günstiger aus.

9. Peinlichkeiten vermeiden
Durch soziale Netzwerke schießen täglich Fotos, die Beziehungen zerstören und Freundschaften zerreißen. Das Handy sollte zu Hause bleiben, damit im betrunkenen Zustand keine ungünstigen Meldungen gepostet und Nachrichten verschickt werden.

10. Erinnerungen festhalten
Trotzdem sollte jemand eine Kamera mitführen, schicke Fotos vom Junggesellenabschied machen sich gut im Hochzeitsalbum. Diese Aufgabe sollte jemand, dem der Bräutigam/die Braut vertraut übernehmen, z.B. der Trauzeuge.

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