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Autor: Bauermühle
Datum: 16.04.2013
Views: 1972
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Brot aus eigenem Schrot und Korn

Wer sein eigenes Brot bäckt, kommt früher oder später um die eigene Getreidemühle nicht herum. Zum wird man beim Getreide vom Hersteller des Vertrauens kaum Opfer von Betrug. Zum anderen kommt nur in den Genuss des vollen Korns, wer selbst mahlt. Beim Getreide gehen wertvolle Inhaltsstoffe durch Lagerung verloren und werden aus dem gekauften Mehl entfernt, um es für den Handel ausreichend lange haltbar zu machen.

Frisches Brot ist außerdem einer der Gründe, warum man sich nach der Arbeit ein noch offenes Lebensmittelgeschäft hetzt. Der volle Getreidespeicher zuhause erlaubt es, bequem ausserhalb der Ladenschlusszeiten noch köstliche frische Brote hervorzuzaubern. Dieselben Vorteile bietet die Herstellung der eigenen Getreideflocken fürs Frühstück.

Moderne Haushaltsmühlen haben sich an die Bedürfnisse des Konsumenten mittlerweile perfekt angepasst. Sie sind kleiner geworden, vielseitiger und leiser. Viele im Handel angebotenen Mühlen sind außerdem ein Schmuckstück für jede Küche. Wer sich eine Getreidemühle kaufen will, hat zunächst die Wahl zwischen einer Handmühle und einer elektrischen Mühle.

Günstige Handmühlen aus qualitätsvoller Herstellung sind auf eher kleine Mengen ausgelegt. Die Handgetreidemühle Fabula mit einer Füllmenge von 270 Gramm eignet sich etwa sehr gut für die Herstellung von Frühstücksgetreide für eine bis zwei Personen. Größere Handmühlen können größere Mengen verarbeiten, allerdings erfordert dies Muskelkraft. Die händische Herstellung von einem Kilo feinen Mehls für einen Brotbackgang ersetzt zwar mitunter den Besuch beim Fitnesscenter, verdirbt aber so mancher Hobbybäckerin die Freude am entspannten Brotbacken nach Feierabend.

Wer oft und viel bäckt, ist daher mit einem elektrischen Modell am besten bedient. Roggen und Weizen oder Dinkel können alle handelsüblichen Mühlen verarbeiten. Das Vermahlen von Mais zu Maismehl hingegen erfordert ein spezielles Mahlwerk, ebenso die Verarbeitung von ölhaltigem Mahlgut wie etwa Leinsamen. Vor dem Mühlenkauf sollte darüber hinaus überlegt werden, ob man nur Mehl und Gries, oder auch Getreideflocken herstellen will. Es gibt spezielle Flockenmühlen und Modelle, die sowohl Flocken als auch Mehl herstellen können.

Bekannte und beliebte Marken unter den deutschen Getreidemühlen sind KOMO, Schnitzer, Waldner und Kornkraft. Unter den vergleichsweise günstigen Einsteigermodellen findet sich in der Getreidemühlenabteilung des Spezialisten für Naturkostbedarf "Bauermühle" unter getreidemuehlenshop.de etwa die Getreidemühle KOMO fidibus 21. Dieses Modell gehört nicht ohne Grund zu den meistverkauften Getreidemühlen. Ein starker Industriemotor sorgt für eine ansprechende Mahlgeschwindigkeit von 100g Mehl pro Minute. Das Korund/Keramiklaufwerk schafft problemlos Gerste, Grünkern, Hafer, Hirse, Mais, Reis, Roggen, Weizen oder Dinkel. Mit nur 6kg Gewicht ist die Getreidemühle KOMO fidibus 21 standfest, passt aber dennoch in jede Küche.

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