Aus Geld mehr Geld zu machen, ganz ohne dafür etwas Besonderes tun zu müssen – ein Traum von vielen Menschen. Doch wie kann sich Geld effektiv vermehren und wie kann sich Geld vermehren, ohne dass dafür gearbeitet werden muss? Viele Sparanlagen sind in der Bankenlandschaft in Deutschland vorhanden, doch diese Anlagen bringen in der Regel alles andere als üppige Erträge. Selbst Tagesgeldzinsen schleifen an maximal 3%, alles andere als ein guter Ertrag. Wer auf Risiko setzt und auch bereit ist, eine gewisse Summe X als Kapital einzusetzen und ggf. auch Verluste hinzunehmen, der sollte sich mit dem Thema Daytrading etwas näher befassen.
Daytrading ist alles andere als sicher, das sollte man sich immer vor Augen führen. Beim Daytrading geht es um den Kauf von Aktien, aber nicht dem halten der selbigen über Monate oder Jahre. Ja selbst Tage sind in der Regel ausgeschlossen, denn wie der Name schon sagt, handelt man mit diesen Aktionen an einem Tag. Tipps für Daytrader sind in der Regel schwer zu bekommen, besonders wenn man als Laie sich auf diesem Gebiet betätigt. Aus diesem Grund sollten absolute Laien ohne Tipps, ohne fundiertes Wissen über Charts etc. das Daytrading lieber lassen und auf klassische Geldanlagen setzen.
Der Daytrader nutzt selbst kleinste Kursschwankungen von Aktien, dabei ist es egal, ob diese Aktie einen hohen Wert oder einen kleinen Wert hat. Schwankungen im Zehntel Prozentbereich, also weit unter 1 Prozent können bei einer hohen Anlagesumme ein nettes Sümmchen einbringen. Hierzu muss natürlich der richtige Zeitpunkt zum verkaufen der Aktien abgepasst werden. Wer am Tag so nur 50 Euro verdient, hat in einem Monat immerhin 1.000 Euro gewonnen – eine sehr stattliche Summe. Dennoch muss man sich auch bewusst sein, dass Verluste zum „Spiel“ dazugehören – immer nur gewinnen gibt es nicht. Daher ist diese Form der Geldvermehrung wirklich nur für den Profi und Risikobereiten geeignet.
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