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Infos zum Artikel
Autor: |
Joulina |
Datum: |
07.09.2012 |
Views: |
3270 |
Bewertung
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Das Berufsbild des Übersetzers |
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Manche Menschen mögen denken, dass es recht leicht ist, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, indem man französische Übersetzungen anfertigt. Man sitzt vor einem PC und schreibt französisch deutsche Texte. Aber ganz so einfach, wie man es sich vorstellen mag, ist der Beruf des Übersetzers nicht, denn es gehört vielmehr dazu als die einfache Übersetzung von Texten. Bevor es soweit ist, muss der Übersetzer einen langen Weg gehen. Oft ist damit auch ein längerer Aufenthalt im Ausland verbunden, um nicht nur die Sprachkenntnisse zu perfektionieren, sondern auch um Einblick in die jeweilige Kultur des Landes zu erhalten. Aber auch dann, wenn man sich bereits einen festen Kundenstamm geschaffen hat, ist es ratsam, sich durch Fortbildungen ständig auf dem Laufenden zu halten und seine Kenntnisse zu erweitern.
Ein weiteres Problem, mit dem französisch deutsche Übersetzer zu kämpfen haben, ist der Zeitdruck, denn viele Kunden hätten in Auftrag gegebene französische Übersetzungen am liebsten schon „gestern gehabt“. Manchmal ist es gar nicht lustig, allein in seinem Kämmerlein französische Übersetzungen zu schreiben, denn manchmal fehlen Dinge wie der alltägliche Büroklatsch oder gemeinsame Mittagessen mit Kollegen. Das Erstellen von französisch deutschen Texten ist eine recht einsame Angelegenheit.
Der Beruf des Übersetzers ist nicht geschützt. Das bedeutet, dass theoretisch jeder französische Übersetzungen erstellen kann. Allerdings sagt das nichts über die tatsächlichen Fähigkeiten der jeweiligen Person aus. Daher kann es auch für den Auftraggeber riskant sein, wenn er einen Übersetzer wählen muss. Glücklicherweise findet man in renommierten Übersetzerbüros recht selten inkompetente Übersetzer.
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