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Autor: Patrick Berger
Datum: 16.04.2012
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Auch Hanseatic Bank senkt Zinsen beim Tagesgeld

In den vergangenen Monaten haben zahllose Tagesgeld Anbieter ihre Zinsen gesenkt: Am 27.März hat auch die Hanseatic Bank ihre Zinsen von 2,3 auf 2,1 Prozent nach unten geschraubt. Der Hauptgrund für die Zinssenkungen sind die auf niedrigem Niveau verharrenden EZB-Leitzinsen – seit dem letzten Quartal 2012 liegen sie konstant bei 1,0 Prozent. Eine Erhöhung des Zinsniveaus ist aufgrund der europäischen Schuldenkrise derzeit nicht in Sicht.

Doch trotz der Zinssenkung schneiden die Hanseatic Tagesgeld Konditionen im Test durchaus gut ab. Mit 2,1 Prozent bewegt sich der Zinssatz weiterhin über dem Marktdurchschnitt. Die Hanseatic Bank garantiert ihren Neukunden diesen Zins für sechs Monate, der Anschlusszins liegt derzeit bei 1,75 Prozent. Das Tagesgeldkonto kann ganz einfach online, aber auch in einer der Hanseatic Filialen eröffnet werden. Die Kontoführung kann ebenfalls, falls gewünscht, per Internet Banking erfolgen. Weder für die Kontoeröffnung noch für die Kontoverwaltung fallen Kosten an. Das Hanseatic Tagesgeldkonto ist eine ideale Lösung für alle, die gerne eine attraktive Rendite erwirtschaften würden, jedoch weiterhin stets liquide sein möchten. Die Tagesgeld Konditionen überzeugen im Test auch durch ihre Flexibilität. Es gibt keine Mindesteinlage, Beträge bis zu 250.000 Euro erwirtschaften auf dem Tagesgeld Bonus Konto 2,1 Prozent, Summen die darüber hinausgehen werden mit aktuell 1,75 Prozent verzinst.

Besonders erfreulich: Die Zinsausschüttung findet monatlich statt. Damit kommt der Zinseszinseffekt zum Tragen, der das Vermögen noch schneller anwachsen lässt. Zudem sind die Tagesgeld Konditionen im Test vor allem im Bereich Sicherheit sehr überzeugend: Bei der Hanseatic Bank greift ein doppelter Sicherheitsmechanismus, der Kunden vor jeglichen Turbulenzen und Markteinbrüchen schützt. Die vom Gesetz vorgeschriebene Einlagensicherung schützt Kunden bis zu einem Betrag von 100.000 Euro. Darüber hinaus ist die Bank Mitglied im Einlagensicherungsfonds deutscher Banken e.V. – damit ist jeder Anleger bis zu einem Betrag von 33 Millionen Euro abgesichert.

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