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Autor: Stephan Kranz
Datum: 05.04.2012
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Münchener Wetter: Einfluss auf den Brauerei-Besuch

Das Wetter von München hat auf den Besuch der Münchener Brauereien kaum Einfluss. Viele der Brauereien sind leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar – das Auto sollte man in München lieber stehen lassen, gerade auch beim Besuch der Brauereien. Denn hier kann man im Saal nach der Führung zumeist gemütlich zusammensitzen und eine Maß genießen. Und nach dem Genuss dieser sollte man das Auto, auch bei schlechtem Wetter in München, lieber stehen lassen. Auch ist bei einer Brauerei-Führung meistens eine Verkostung des Bieres dabei, was schon zu etwas Alkohol im Blut führt.

Bei schlechtem Wetter in München erreicht man z.B. die Augustiner-Bräu Brauerei einfach mit den Straßenbahnlinien 18 und 19 aus sehr bequem, da die Station Schrenkstraße fast direkt von der Tür liegt. Diese fahren z.B. auch am Hauptbahnhof vorbei. Feucht wird man also dort nur innen, und nicht auf Grund des Wetters von München. Außer jemand stolpert und schüttet das Bier über einen anderen. Obwohl die Augustiner Bräu Brauerei die älteste bestehende Brauerei München ist, hat das Wetter in München kaum an den Gebäuden genagt.

Die Paulaner Brauerei ist auch sehr bekannt und auch leicht bei entsprechendem Münchener Wetter erreichbar: Mit den Linien 15, 25 und 27 der Straßenbahn erreicht man die Station Ostfriedhof, von der es auch bei schlechtem Wetter in München kein weiter Fußmarsch zum Brauereigelände ist. Die modernen Gebäude zeigen natürlich keine Spuren des Wetter, das München so üblicherweise hat.

Die Löwenbräu-AG hat ihren Firmensitz direkt am Stigelmeierplatz, der bei schlechtem Münchener Wetter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht über die gleichnamige U- und Straßenbahnstation mit der U-Bahn-Linie U1 sowie den Straßenbahnlinien 20 und 21 erreichbar ist. Hier gilt, wie für die Paulaner Brauerei, dass die Gebäude neu sind und daher keine großartigen Spuren des Münchener Wetters an ihnen erkennbar sind. Sie gehört ebenfalls zu den ältesten Brauereien Münchens und ist mittlerweile ein Tochterunternehmen des Anheuser-Busch InBev Konzerns aus Belgien, der durch viele Fusionen und Übernahme zur größten Bierbrauerei-Gruppe der Welt gewachsen ist.

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