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Autor: Andreas Borg
Datum: 09.02.2012
Views: 1023
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Fussball – das Runde, das ins Eckige muss

Der Fußballsport ist in Deutschland nicht nur sehr verbreitet, sondern wird auch auf allen möglichen Ebenen vom Freizeitspaß bis zum Profisport in unterschiedlichen Ligen betrieben. Das macht den Fussball zu einem der besonders beliebten Werbegeschenke, auf welche die Unternehmen, welche sich entscheiden, ihr Werbebudget, oder zumindest einen Teil davon, in dieses Werbegeschenk für ihre Kunden zu investieren, um es werbeeffizient einzusetzen, unbedingt auch ihr Firmenlogo oder ihren Werbeschriftzug aufdrucken lassen sollten. Schließlich wird der Fussball oft vom Licht der Öffentlichkeit beschienen, was die Werbung eventuell auch für potentielle Neukunden sichtbar macht. Natürlich wird sich der mit einem Fussball beschenkte Kunde nicht primär als Werbebotschafter für das Unternehmen fühlen, dessen Werbung auf den Fussball aufgebracht wurde, denn dieser Werbeartikel spricht eine recht große und breit gefächerte Zielgruppe jeden Alters an, zu welcher auch durchaus Frauen gehören. Die Vielfalt der Modelle vom Fussball gibt auch jedem Unternehmen die Möglichkeit, genau das Passende zu finden, mit dem man seinen treuen Stammkunden seinen Dank für die gute Zusammenarbeit zum Ausdruck bringen kann oder Geschäftskontakte wieder aktiviert, die bereits einzuschlafen drohten. In der Regel wird der Fussball heute aus mehreren Lagen Kunststoff gefertigt, denn Leder hat sich als Rohstoff bei Kontakt mit Feuchtigkeit als suboptimal herausgestellt. Zum einen schadet Nässe dem Leder und macht es brüchig, zum anderen wird der Fussball schwerer, je mehr Feuchtigkeit er bei einem Spiel im Regen aufsaugt und das verändert die Flugeigenschaften zum Negativen. Zwar gibt es auch Modelle aus Leder, die mit einer Imprägnierung oder einer Kunststoffschicht versehen wurden, aber da Kunststoff als Material auch das Verschweißen der Nähte vom Fussball ermöglicht, während Leder genäht wird und anschließend eine Behandlung der Naht mit Wachs nötig ist, um zu garantieren, dass kein Wasser in den Ball eindringen kann, setzt sich Kunststoff immer mehr durch. Ursprünglich wurde der lederne Fussball, der in China in vorchristlicher Zeit benutzt wurde, noch mit Tierhaaren und Federn gefüllt. Das Befüllen mit Luft wurde erst in den Jahren 220 bis 680 von den Chinesen erfunden, wobei das System mit einer Schweineblase im Inneren, mit einem Ventil, über welches der Fussball aufgepumpt werden kann, erst in den dreißiger Jahren in dreißiger Jahren in Argentinien verwendet wurde. In dieser Form wurde der Fußball auch bis zum Ende der sechziger Jahre beibehalten. Heute werden meist Latexblasen als „Seelen“ verwendet. Der Fussball, zusammengenäht aus zwölf Fünfecken und zwanzig Sechsecken, welche als Panele bezeichnet werden, wurde erstmals für die Fußballweltmeisterschaft 1970 in Mexiko verwendet.

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