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Autor: Andreas Borg
Datum: 07.02.2012
Views: 965
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Digitale Fotorahmen – als die Bilder laufen lernten

Digitale Fotorahmen sind im Prinzip vereinfachte Versionen von digitalen Bildschirmen auf der Basis gängiger Technologien wie zum Beispiel LCD, was für Liquid Crystal Display oder zu deutsch. Flüssigkristallbildschirm steht und TFT, was die Abkürzung für den englischen Begriff Thin Film Transistor ist und in der deutschen Übersetzung Dünnschichttransistor heißt, wobei es sich hier um einen Feldeffekttransistor handelt. In beiden Fällen ist der Digitale Fotorahmen ein elektronisches Gerät, welches digitale Bilder oder auch Videofilme wiedergibt und dessen Bildschirm in der Regel einen Kunststoff-, Glas- oder Metallrahmen, beziehungsweise ein Rahmen aus einer Mischung verschiedener Materialien umgibt, womit er optisch zum Bilderrahmen wird. Kurz nach der Lancierung der Digitalkamera, zu Beginn der 2000-er Jahre, eroberten auch Digitale Fotorahmen den Markt. Zunächst waren sie jedoch noch relativ teuer in der Herstellung, aber mit der Kostensenkung für die technisch verwandelten LCD- und TFT-Monitore wurden Digitale Fotorahmen auch als Werbegeschenke interessant. Ausgestattet mit Zusatzoptionen wir zum Beispiel einem Kartenlesegerät oder Lautsprechern sind sie auch in der Lage, Diashows mit Ton anzuzeigen, was natürlich die Möglichkeiten der Bildwiedergabe immens erhöht. Digitale Fotorahmen lassen die schönsten Momente, die in einem Bild oder Video festgehalten wurden, lebendig werden. Dabei entfällt auch der Entscheid, welches Foto es nun wert ist, eingerahmt und mit Hilfe eines Standfußes auf den Schreibtisch gestellt zu werden, denn Digitale Fotorahmen sind in der Regel durchaus auch in der Lage hundert oder mehr Fotos zu speichern und über eine Diashow die Motive in einstellbarer Geschwindigkeit zu wechseln, um dem Betrachter Abwechslung zu bieten. Digitale Fotorahmen lassen sich auch gerne von Zusatzfunktionen wie einer Zeit- und Datumsanzeige begleiten oder verfügen über einen integrierten Wecker. Digitale Fotorahmen gibt es in verschiedenen Ausführungen, Formaten und Modellen, die jedoch in der Regel über einen USB-Anschluss mit Strom versorgt werden und den Anforderungen des Elektro-Gesetzes. CE- und RoHS-Zertifikation entsprechen und dies auch mit einem Marken-Klebe-Etikett beweisen. Bedruckt oder graviert mit dem Firmenlogo des Unternehmens, welches sein Werbebudget, oder zumindest einen Teil davon in Digitale Fotorahmen als Kundengeschenk investierten, haben sie nicht nur einen hohen Nutzungswert für eine breit gefächerte Zielgruppe, sondern festigen als Werbegeschenk die Kundenbindung und werben auch zusätzlich effizient, wenn potentielle Neukunden durch diese attraktiven und sehr auffälligen Werbeartikel auf das Unternehmen aufmerksam werden und das Interesse an einer Zusammenarbeit durch Digitale Fotorahmen geweckt wird.

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