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Infos zum Artikel
| Autor: |
Lisa Maier |
| Datum: |
15.05.2009 |
| Views: |
2176 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 4 von 5
bei 2 Bewertung(en) |
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Energieeinsparung mit Wasserenthärtungsanlagen |
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Hartes Wasser ist nicht nur ein Übel für die Haushaltsgeräte, verschlechtert den Geschmack von Speisen und Getränken, hartes Wasser ist auch verantwortlich für hohe Stromkosten. Dabei ist das Prinzip recht einfach zu verstehen, denn ein verkalkter Wasserkocher zum Beispiel, braucht wesentlich länger, um das Wasser zu erhitzen und so verbraucht er auch mehr Strom als gewöhnlich. Dies ist auch bei anderen elektrischen Geräten so. Für Waschmaschinen und Spülmaschinen sind hilfreiche kleine Tabs erhältlich. Diese werden bei Gebrauch der Geräte hinzu gegeben und entkalken das Wasser. Für Wasserkocher gibt es so etwas nicht. Dabei ist der Wasserkocher nur ein Beispiel, denn der Kalk im Wasser setzt sich auch in Töpfen und Pfannen ab. Zudem verschlechtert er den Geschmack der Speisen und Getränke oder verfälscht ihn. Wird das Wasser vor Gebrauch mit einer Methode der Wasserenthärtung gefiltert, kann man den schädlichen Kalk aus dem Wasser filtern und erhält nicht nur kalkarmes, sondern auch weitaus gesünderes Wasser. Die heutige Umwelttechnik macht es möglich, denn diese Wasserenthärtungsanlagen kann man in jedem normalen Haushalt einsetzen. Das Wasser läuft durch einen Filter, sondert den Kalk ab und lässt wertvolle Inhaltsstoffe durchlaufen. Verbraucher berichten von einem spürbaren Unterschied. Das Wasser wird teilweise sogar genutzt, um sich die Haare zu waschen oder die tägliche Körperpflege zu tätigen, berichtet wird von weicherem Haar und deutlich weicherer Haut. Der Einsatz eines Wasserfilters, in Gebieten wo kalkhaltiges Wasser aus der Leitung fließt, ist eine lohnenswerte Anschaffung, um qualitativ hochwertiges und auch schmackhaftes Wasser zu erhalten.
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