Wer sich auf einen Seitensprung so gut wie möglich vorbereiten möchte, der muss natürlich einige Dinge beachten. Sie beginnen bereits beim Entdeckungsrisiko. Dort sind „technische Dinge“ wichtig, wie zum Beispiel der Ort der Ausführung, aber auch die Art des verwendeten Parfums und die abschließende Prüfung auf verräterische Spuren wie Haare, Quittungen von Hotelzimmern und ähnliche Dinge. Doch das weitaus größere Risiko der Entdeckung besteht bei einem Seitensprung durch emotionale Verletzungen, die dadurch entstehen, dass sich einer der Beteiligten von den Treffen mehr als eine Affäre erwartet. Dann sind es meistens die „Rachegelüste“, die am Ende für eine Entdeckung sorgen.
Genau deshalb ist es wichtig, dass beide Partner sich wirklich einig darüber sind, dass es eben nur ein erotisch erlebnisreicher Seitensprung sein soll. Das lässt sich heute in der Praxis recht einfach realisieren, indem man die Kontakte für den Seitensprung auf einer Datingplattform knüpft, auf der sich nur User anmelden, die dem Casual Dating frönen wollen. Sie können in ihren in anonymisierter Form gehaltenen Profilen sogar genau angeben, was sie in erotischer Hinsicht bevorzugen. Das zeigt einen weiteren Vorteil auf, den man bei einem geplanten Seitensprung mitnehmen kann. Die Chance, genau das Wunscherlebnis im Bett zu bekommen, ist dadurch sehr hoch.
Natürlich sollte man bei einem derart geplanten Seitensprung auf den Schutz der eigenen Gesundheit nicht verzichten. Schließlich vergnügt man sich mit fremden Menschen, deren sonstiges Leben man nicht kennt. Dadurch kann man auch das Infektionsrisiko mit sexuell übertragbaren Krankheiten nicht ausschließen. „Kollege“ Kondom sollte deshalb immer mit dabei sein, egal in welchen konkreten Paarungen man miteinander Spaß haben will.
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