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Autor: Elizabeth Bourne
Datum: 16.01.2011
Views: 1839
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Photovoltaiksysteme

Photovoltaiksysteme besitzen viele Komponenten. Schließlich ist die Solaranlagentechnik recht komplex. So wird es beispielsweise vor der Errichtung einer Photovoltaikanlage darum, sich für die richtige Solar Panel zu entscheiden. In den meisten Fällen benutzt man für die Solar Panel auch den Begriff Solar Modul. Bei diesen großflächigen Anlagenteile handelt es sich um den Löwenanteil der Investitionskosten, die ca. 60 bis 80% ausmachen.

Weil diese Solarmodule 30 bis 40 Jahre lang innerhalb der Photovoltaiksysteme zuverlässig Strom liefern sollen, muss man beim Kauf auf eine hohe Effizienz und Qualität achten. Dabei sind die kristallinen Zellen nach wie vor die herkömmlichen. Mittlerweile werden aber auch sehr oft Dünnschicht-Zellen benutzt. Diese eignen sich vor allem für Folien- oder Blechbedachung, weil man sie aufrollen und anschließend begehen kann.

Es macht keinen Unterschied, welche Solar Panel man wählt, da alle Bauarten nach Inbetriebnahme an Leistung einbüßen. Dies bezeichnen Experten als Degradation. Bei kristallinen Modulen kann diese Degradation bis zu 50 h dauern und bei 2% liegen. Anschließend wird eine konstante Leistung geliefert. Es gibt Fachleute, die die Degradation danach für abgeschlossen halten, andere hingegen erklären, dass es zu weiteren Verlusten von ca. 0,5 Prozentpunkten pro Jahr kommt. Mit einem rund 1.000 stündigen Leistungsverlust muss man bei Durchschnittsmodulen rechnen. Die Betreiber des Pannello fotovoltaico können sich anschließend jedoch auf einen Anstieg der Leistung im Sommer und einen Leistungsabfall im Winter einstellen, wobei ansonsten die Leistung stabil bleibt.
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