Existenzgründer haben es sicher nicht leicht: Finanzierung und Investition, Buchhaltung, Sortimentsplanung und Strategie, um praktisch alles müssen sich Existenzgründer zu Beginn Ihres Unternehmens meist selbst kümmern - und sie müssen auf sich aufmerksam machen. Eine Homepage ist dabei ein wichtiger Baustein im Marketing.
Wenn der Existenzgründer keine eigenen Kenntnisse in der Webseitengestaltung hat, steht er vor einer wichtigen Entscheidung. Gibt er die Erstellung seiner Homepage in Auftrag? Baut er sie selbst oder weicht auf einen kostenlosen Dienst zur Erstellung aus? Kunden sind auch im Internet verwöhnt und meistens haben Existenzgründer nicht genügend Erfahrungen mit der Erstellung eines hochwertigen Webdesigns. Da die Inhalte regelmäßig einer Homepage überarbeitet werden müssen, lohnt es sich, die Homepage gleich zu Beginn professionell erstellen zu lassen.
Die Homepage des Existenzgründers muss noch kein komplett durchdachtes, fertiges Web-Projekt sein. Meist reichen einige Informationen zu den Leistungen des Unternehmens, Referenzen, Arbeitsbeispiele sowie Kontaktmöglichkeiten. Aus rechtlichen Gründen darf das Impressum keinesfalls fehlen. Für manche Existenzgründer kann auch ein durchaus Online-Shop Sinn machen, dies wäre im Einzelfall zu prüfen.
Wichtig ist die Wahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS). Die meisten Existenzgründer beherrschen die Programmiersprache HTML nicht und haben auch keine Zeit, diese zu erlernen - ihre Inhalte selbstständig verändern möchten sie aber trotzdem, ohne für jeden Änderungswunsch den Webdesigner anrufen zu müssen. Handelt es sich um eine einfache Basis-Webseite, eignet sich beispielsweise Typolight als CMS. Bei anspruchsvolleren und komplexeren Projekten lohnt es sich jedoch, über einen professionellen Partner nachzudenken.
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