Alaaf und Helau! Spätestens, wenn wir dies bundesweit am 11. November um 11:11 Uhr hören, dann wissen wir, dass der Karneval – für viele auch die fünfte Jahreszeit – begonnen hat. Jetzt darf wieder kräftig geschunkelt, gebützt und gefeiert werden. Auch der Verzehr des ein- oder anderen Bierchens darf in dem Zusammenhang natürlich nicht fehlen.
Eigentlich ist es dabei schon egal, ob man in Karnevals-Hochburgen wie Köln oder Mainz feiert, egal ob man Fasteloovend, Fasching oder einfach nur Karneval sagt, auch egal ob man Helau oder Alaaf sagt – Hauptsache, man kann ausgelassen und gern feiern. Viele Menschen sind in diversen Karnevalsvereinen organisiert und nehmen schon ab November an diversen Karnevalssitzungen teil, viele andere feiern eher nur den Strassenkarneval, beginnend mit der Weiberfastnacht und endend am Aschermittwoch.
Vor allem für den Strassenkarneval ist es auch wichtig, das passende Karnevalskostüm zu haben. Viele grosse Kaufhäuser und Geschäfte beginnen bereits kurz nach Weihnachten, Karnevalskostüme in ihr Verkaufsangebot mit aufzunehmen. Geschäfte, die speziell auf Karneval und alles, was damit zu tun hat, verkaufen entsprechend früher. Allerdings sind solche Spezialgeschäfte in der Regel eher in grösseren Städten zu finden bzw. eher in den Städten, die ohnehin als Karnevalshochburgen gelten. Auch ist nicht jedermann darauf aus, sich aus dem mitunter eher begrenztem Kostümangebot des nächsten Kaufhauses oder Geschäftes das Richtige herauszusuchen – falls dies überhaupt gefunden wird.
Als Alternative kann man sich auch im Internet einmal nach dem passendem Karnevalskostüm umsehen. Der Vorteil ist hier natürlich, dass man sich alle Kostüme hier in Ruhe genauer ansehen kann, was in einem mitunter überfüllten Kaufhaus nicht immer der Fall ist. Auch das Kostüm in seiner richtigen Grösse zu finden, ist im Geschäft oft schwieriger. Dabei ist das Online-Angebot oft grösser und vielfältiger. Neben Karnevalskostüme für Erwachsene findet man natürlich auch Kostüme für Kinder sowie diverse Kosmetikartikel. Es macht also durchaus Sinn, einmal „vorbeizuklicken“.
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