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Autor: j.neuman
Datum: 08.01.2010
Views: 1541
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Die Amaryllis

Bei der Amaryllis (auch Hippeastrum oder Ritterstern genannt) handelt es sich um eine Zimmerpflanze. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Südamerika und ist dort in ihrer Wildform in Zonen mit ausgeprägten Trockenzeiten beheimatet. Typisch für die Amaryllis sind die meistens ein, aber auch zwei Blütenschäfte. Diese sind mit 3 bzw. mit 4 großen Blüten besetzt. Die bekannteste Amaryllissorte blüht in scharlachrot. Es gibt die Amaryllis aber auch weiß und rosa blühend. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Kreuzungen. Diese zeichnen sich durch ihre Zweifarbigkeit aus. Hier dominieren insbesondere gestreifte, gesprenkelte oder andersfarbige Blütengründe. Die Amaryllis hat drei Vegetationsphasen. Es gibt die Blühphase (im Winter), die Wachstumsphase (im Frühjahr) und die Ruhephase (im Herbst). Den Ritterstern kann man im Frühjahr und Sommer ins Freie stellen. Im Herbst hingegen ist der Keller der wohl beste Ort für den Ritterstern.

Wurde die Amaryllis als Zwiebelpflanze herangezogen, so benötigt die Pflanze nicht sehr viel Wasser. Zuviel Wasser hätte dabei die Folge, dass die Zwiebel anfängt zu faulen. Solange noch kein deutlicher Austrieb zu erkennen ist, muss die Pflanze gar nicht gegossen werden.
Insbesondere in der Blühphase benötigt die Amaryllis viel Licht. In der Wachstumsphase indes ist ein sonniger Standort im Freien ideal. Gedüngt werden muss die Amaryllis nur während der Wachstumsphase im Frühjahr und Sommer. Wie Sie Ihre Pflanzen pflegen, können Sie oft auch im World Wide Web abrufen.
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