Es gibt viele Varianten und Möglichkeiten seinen Garten vor den neugierigen Blicken Anderer zu schützen. Diese müssen nicht immer teuer und sehr aufwendig sein, außerdem kann ein gut angepasster Sichtschutz eine Verschönerung für jeden Garten darstellen.
Ein sehr guter und beliebter Sichtschutz ist die Hecke, diese wird einfach an den Sichtgrenzen gepflanzt und verdeckt so den Blick ins Innere des Gartens. Der Vorteil hierbei ist, dass eine Hecke so gut wie in jeden Garten passt und die Optik nicht schmälert. Jedoch gibt es auch zwei große Nachteile bei der Hecke, zum einen kann es lange dauern, bis sie die gewünschte Höhe erreicht hat. Zum anderen muss man ihr regelmäßige Pflege angedeihen lassen, da sie sonnt unkontrolliert über alles wuchert.
Eine weitere Variante des Sichtschutzes ist der Zaun. Dieser kann aus Holz, Metall, Maschendraht, Naturmaterial oder sogar Stein sein, je nach dem Geschmack des Gestalters. Vorteilhaft bei dieser Möglichkeit ist das, sobald man den Zaun aufgebaut hat, der Sichtschutz aktiv ist. Zudem fügen sich Zäune, wie z.B. Weidenzaune oder die massiven Haselnusszaeune von Hiss Reet, nahtlos in die natürliche Optik des Gartens ein. Außerdem ist so ein Zaun stabil, langlebig, leicht zu pflegen (nur ein bis zwei Mal im Jahr säubern oder von Unkraut befreien) und Hitze und Kälte resistent. Eine Des Weiteren ist es nicht schwierig, den Zaun zu verschönern und ihn so in die Optik des Gartens einzugliedern. Dafür ist es lediglich erforderlich Pflanzen vor den Sichtschutz zu setzten oder ihn in einer Farbe zu streichen, die zum Rest des Gartens passt.
Die letzte Variante ist ein Sichtschutz durch ein gespanntes Tuch oder Sichtschutzmatten aus Naturmaterial. Mit diesem kann man zwar nicht den ganzen Garten vor den Blicken Fremder schützen, es ist aber eine gute Möglichkeit, um bestimmte Stellen im Garten, wie die Terrasse zu verdecken. Der Vorteil ist hier die Flexibilität, da man das Tuch leicht abnehmen kann, um es an einen anderen Ort aufzubauen oder um es zu säubern.
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