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Autor: Moritz Deppbrück
Datum: 13.11.2009
Views: 2478
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Die Wupper-Sieg AG setzt auch auf Videoüberwachung

Durch die vielen negativen Ereignisse der Vergangenheit, setzen immer mehr Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel in Zukunft auf Videoüberwachung. Einer davon ist die Wupper-Sieg AG, die z.B. in Leverkusen im Nahverkehr tätig ist. Dort werden nun 300.000 Euro investiert um insgesamt 90 Busse mit moderner &Videoüberwachungstechnik auszustatten. Damit soll die Sicherheit der Fahrgäste erhöht werden.

In erster Linie geht es darum, potentielle Gewalttäter durch die Kameras abzuschrecken. Auch das Personal soll davon profitieren. Zudem möchte man die Zahl der Sachbeschädigungen reduzieren. Ob nun zerkratzte Fenster und zerfledderte Sitze, ein bisheriger Test zeigt, dass solches Verhalten dadurch eingeschränkt wird. Erst in zweiter Instanz geht es wirklich um die aufgezeichneten Daten und deren Nutzen bei der Fahndung.

Im Ernstfall wird das Videomaterial zusammen mit der Polizei ausgewertet. Dadurch können Täter überführt werden und die Fahndung wird wesentlich erleichtert.

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