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Autor: Patrick Denz
Datum: 21.06.2009
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Stirnlampen

Für den Fall, dass einem das Licht einer Stirnlampe nicht ausreicht, besteht die Möglichkeit, eine zweite Lampe zu verwenden. Zwei identische positionierte Stirnlampen, verdoppeln sowohl die Lichtstärke als auch die Beleuchtungsstärke. Auf jeweils einen anderen Punkt gerichtet, lässt sich mittels zweier Lampen ein erweiterter Sektor ausleuchten, am besten eignet sich für eine solche Zweitlampe statt einer LED-Leuchte eher eine Stirnlampe mit herkömmlichen Glüh-oder Xenonbirnen.

Nutzt man die Lampen in Bereichen mit sehr niedrigen Temperaturen, sollte man darauf achten, Lithium-Batterien zu verwenden, die erstens langlebiger sind und zudem weitaus widerstandsfähiger gegen eisige Temperaturen, allerdings auch teurer in der Anschaffung. Doch sind Lithium Batterien um ein Vielfaches leichter als Alkaline Batterien derselben Größe, was unter Umständen ein Vorteil sein kann, wenn auf Gewicht geachtet werden muss.

Bei Regen oder Schneefall sollte man unterhalb der Stirnlampe eine Schirmmütze tragen, da die Regentropfen das von oben einfallende Licht reflektieren, was sehr störend wirken kann.

Wichtig ist auch der Tragekomfort der Lampe, sie sollte nicht verrutschen, nicht einengen, nicht einschneiden und die Gewichtsverteilung sollte auf dem gesamten Kopf verteilt sein, um eine unbewußte Schiefhaltung und somit spätere Folgeschmerzen durch Verrenkungen zu vermeiden.

Auch für die späte Runde mit dem Hund kann eine Stirnlampe hilfreich sein.

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