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Infos zum Artikel
| Autor: |
Redaktion Contendia |
| Datum: |
22.01.2009 |
| Views: |
1028 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Gut vorbereitet in die neue Grillsaison |
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Wenn die Grillsaison beginnt, holen viele Gartenfreunde ihre Grills aus dem Keller oder vom Dachboden. Denn in Deutschland wird viel gegrillt: Würstchen, Steaks, Fisch und Gemüse werden über der Feuerstelle zubereitet. Doch mit welchen Grills grillen die Deutschen am liebsten?
Der Klassiker ist ganz klar der Kohlegrill. Dort wird einfach Holzkohle oder auch spezielle Grillkohle unter dem Rost verteilt und entzündet. Dann einfach das Grillfleisch auf dem Rost platzieren. Doch halt: Viele selbsternannte Grillmeister wissen nicht, dass man das Fleisch erst auf den Grill drapiert, wenn die Kohlen nicht mehr brennen. Die Kohlen müssen glühen. Das hat eine Wartezeit von rund einer dreiviertel Stunde zur Folge. Aber diese Zeit kann man auch nutzen, um andere Dinge vorzubereiten. Zum entzünden des Grills sollte man auf den richtigen Anzünder setzen, sonst dauert das Entzünden ziemlich lange.
Vor zwanzig Jahren war neben dem Kohlegrill auch der Gasgrill äußerst beliebt. Der Grill wird mit einer großen Flasche Propangas versorgt. Im Grill selbst sind dann viele kleine Düsen aus denen dann die Flammen austreten. Für den Gasgrill spricht, dass dieser eine gleichmäßige Hitze über die ganze Grillfläche abgibt. Heute ist der Gasgrill nicht mehr ganz so verbreitet, denn vielen Leuten ist der Umgang mit dem Propangas nicht ganz geheuer. Wenn man aber die Sicherheitsbestimmungen beachtet, ist das Risiko eines Unfalls nicht höher als bei jedem anderen Grill.
Neben dem Kohlegrill und dem Gasgrill gibt es noch den Elektrogrill. Hier muss man das Kabel nur in eine Steckdose stecken und mit einem Regler die Temperatur einstellen. Der Elektrogrill bietet sich aber nur an, wenn man auch Strom zur Verfügung hat.
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