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Autor: Andreas Mettler
Datum: 28.11.2007
Views: 1857
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Hunde halten in Familien mit kleinen Kindern?

Nicht erst seit dem Zeichentrickfilm „Susi & Strolch“ ist das Problem bekannt: Ein Hund, stets der beste Freund der Familie, steht vor der Situation, nicht mehr der einzige kleine Engel zu sein, der von allen gliebt und verhätschelt wird. Nachwuchs kündigt sich in einer Familie an und bildet eine ausgeprägte Konkurrenz in der Gunst des eigenen Herrchens. Manch ein Hundehalter überlegt sich dann: Kann ich den Hund überhaupt zusammen mit einem kleinen Kind in der selben Wohnung verantworten? Stellt der Hund nicht eine Gefahr für das Kind dar? Hunde sind Rudeltiere und akzeptieren eine klar umrissene Rolle in jeder sozialen Hierarchie. Dies gilt auch für das Zusammenleben mit Menschen. Hundebücher zur Hundeerziehung aus einem Hundeshop können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, den Hund diesbezüglich angemessen zu schulen. Einem geschulten Hund kann verständlich gemacht werden, dass ein Baby für den Hund tabu ist und mit fortschreitendem Alter kann dem Kind in der sozialen Hierarchie des Tieres ein angemessener Status eingeräumt werden, so dass es in der Lage ist den vierbeinigen Freund an Hundeleinen und Hundehalsband aus dem Hunde Shop zu führen. Gerade Kinder können dann einen guten Spielkameraden für das Tier zum Beispiel beim Hundefrisbee abgeben und auch Aufgaben der Hundepflege übernehmen.

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