Wer sich selbständig machen möchte, braucht zunächst einmal eine Geschäftsidee. Ein Tattoostudio kann eine solche Idee sein, vor allem dann, wenn es in der Region noch keine vergleichbaren Angebote von Mitbewerbern gibt. Besteht bereits Konkurrenz, so ist es wichtig, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, das den Jungunternehmer von den bisherigen Anbietern absetzt. Oder er muss über den Preiskampf versuchen, die Kunden für sich zu gewinnen. Oder einfach besser sein als die Konkurrenz. Auch bei der Eröffnung eines Tattoostudios ist etwas Eigenkapital vonnöten. Niemand sollte damit rechnen, dass die Kundschaft gleich in Massen in das neue Ladenlokal strömt und die ersten Monate mit einem vielleicht nicht all zu hohen Verdienst müssen finanziell gepuffert werden.
In aller Regel gilt es Mieten zu bezahlen und je mehr man mit dem eigenen Geschäft in die Mitte einer Stadt rückt, desto höher fallen diese auch aus. Dann ist es sinnvoll, in etwas Werbung zu investieren, denn wer sich versteckt, wird wohl kaum neue Kunden gewinnen. Und bevor das Studio eröffnet werden kann, muss auch die passende Hardware verfügbar sein. Die Ausstattung eines Tattoostudios kann dabei komplett beim Onlineshop für Tattoobedarf bestellt werden. Eine solche Bestellung beinhaltet die Tattoomaschine, Tattoocreme und natürlich auch die benötigten Tattoofarben. Die Verbrauchsmaterialien sollten stets in angemessener Anzahl verfügbar sein, denn es wäre etwas unglücklich, wenn die Tattoofarben mitten im Vorgang des Tätowierens zur Neige gehen. Und was ein angehender Tätowierer unbedingt auch braucht ist Talent. Den wenn die Tattoos nicht gut aussehen, dann wird sich die Kundschaft schon bald mit Grausen abwenden. Wer aber gute Arbeit abliefert, der darf sich am Ende auch über die beste aller Werbemaßnahmen freuen: Die Mund-zu-Mund Propaganda. Denn das ist kostenlose und vertrauensvolle Werbung, über die sich jeder Unternehmer ganz besonders freuen dürfte.
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