Um manche Dinge zu wissen, muss man kein Bauingenieur sein: Feuchtigkeit im Haus schadet dem Gebäude und der Gesundheit! Egal, ob nasser Keller, feuchte Böden oder Wände - hier muss schnell Abhilfe geschaffen werden.
Feuchte Wände - Auswirkungen auf die Gesundheit
Dauernde Feuchtigkeit in Gebäudewänden wirkt sich auf die Atemwege der Bewohner aus und kann bei ihnen chronische Erkrankungen wie Asthma nach sich ziehen. Außerdem kommt es auf feuchten Wänden zur Bildung von Schimmelpilz. Die Pilze sind nicht sofort sichtbar. Haben sie sich aber erst gebildet, können sie schwerwiegende Erkrankungen auslösen. Die Folgen sind eine erhöhte Anzahl an Infektionen, Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Asthma, Neurodermitis oder Allergien.
Feuchtigkeit nicht nur in Altbauten
Feuchtigkeit führt zu zahlreichen Bauschäden und zwar nicht nur an Altbauten, sondern häufiger als man denkt auch an Neubauten. Gründe können das Fehlen eines gesunden Luftaustausches durch moderne Baumaterialien und zu dichte Fenster sein, eine ungenügende Trocknung des Baus oder Mängel an der Wärmeisolierung.
Feuchtigkeit führt zu Bauschäden
Auf Dauer wirkt sich die Feuchtigkeit auf die Stabilität und die Statik des Gebäudes aus. Denn sie führt zu Salzausblühungen oder Hausschwamm - beide wirken auf den Putz und den Mörtel und zerstören die Holzkonstruktionen und das Mauerwerk. Im Winter kommen Frostschäden hinzu, auch hier werden Beton, Putz und Leitungen beschädigt.
Der Rat vom Fachmann ist unersetzlich
Obwohl der Schaden leicht erkennbar ist, ist die Suche nach den Ursachen der Bauschäden oft schwierig. Hier können Fachleute, wie die Experten der K+K Ingenieurbau GmbH in Berlin, schnell und professionell helfen. Durch Messungen der Oberflächen-, Material- und Luftfeuchtigkeit sowie optische und bauphysikalische Untersuchungen kann der Schadensumfang schnell abgeklärt, können die Ursachen ermittelt und wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
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