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Infos zum Artikel
| Autor: |
Walter Lossin |
| Datum: |
28.05.2013 |
| Views: |
7620 |
Bewertung
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Anschlussmöglichkeiten für Bewässerungsanlagen |
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Ein bereits bestehender Wasservorrat kann effizient zur Bewässerung von Pflanzen genutzt werden. Egal ob es sich um die klassische Regentonne, ein Getränkefass oder einen Chemikalienbehälter handelt. Wer eine Bewässerungsanlage an seinen Tank anschließen möchte, muss auf dessen richtige Positionierung achten. Damit keine Probleme beim Fluss des Wassers entstehen, ist die richtige Höhe des Tanks gegenüber der zu bewässernden Fläche wichtig. Auch das Verhältnis der Schlauchlänge zur Höhe des Tanks ist zu beachten. Die Tanks können dann von Hand, mit Leitungsanschluss, Pumpe oder aus einer Zisterne nachgefüllt werden. Sogar die Nutzung mehrerer Tanks parallel ist möglich.
Der Anschluss einer Bewässerungsanlage ans Hauswasserwerk ist ebenfalls möglich, hier wäre jedoch ein Expansionsgefäß wichtig, weil sonst ein zu häufiges Ein- und Ausschalten erfolgt. Auch über einen Druckreduzierer sollte nachgedacht werden, um eventuelle Druckspitzen abzufangen. Der praktischste und meist günstigste Weg, eine Bewässerungsanlage anzuschließen, ist oft ein Netzanschluss an die Hauswasserleitung. Ein Druckreduzierer ist auch hier von Vorteil. Außerdem ist auf den richtigen Höhenunterschied zwischen dem Anschluss und der Bewässerungsanlage zu achten. Voraussetzung für diese Anschlussvariante ist ein freier Wasserhahn, der ständig zur Verfügung steht und nicht anderweitig nutzbar ist. Dieser ist natürlich nicht immer vorhanden. Vor allem problematisch wird es, wenn mehrere Bewässerungssysteme angeschlossen werden sollen. Abhilfe schafft in diesem Fall ein spezieller Wasserverteiler, der einfach am betreffenden Wasserhahn angebracht werden kann. So bleibt der Wasserhahn für andere Zwecke frei. Außerdem können dann mehrere, oft sogar beliebig viele, Bewässerungssysteme angeschlossen werden. Das macht aufwendiges Umstecken verschiedener Bewässerungskreisläufe nach Bedarf unnötig.
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