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Infos zum Artikel
| Autor: |
M. Lokay |
| Datum: |
17.09.2007 |
| Views: |
1084 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Wie man sein Kind richtig ins Bild setzt |
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Eltern haben vor allem beim ersten Kind bisweilen das Bedürfnis, die ersten Lebensmonate des Sprösslings für die Ewigkeit festzuhalten. Zur Befriedigung dieses Bedürfnisses werden spezielle Tagebücher für Neugeborene angeboten, die meist das erste Lebensjahr dokumentieren sollen. Im Internet gibt es mittlerweile ähnliche Angebote, so dass der ganzen Welt die Entwicklung des eigenen Kindes näher gebracht werden kann.
Für welche Art und Weise der Dokumentation der ersten Lebensmonate man sich auch entscheidet - als Elternpaar kommt man nicht darum herum, schöne Fotos von seinem Neugeborenen zu machen oder machen zu lassen. Auch die Verwandschaft verlangt meist nach Fotos von dem Kinde. Als begabter Hobbyfotograf mit guter Ausstattung sollte das kein Problem sein. Für den durchschnittlichen Gelegenheitsfotograf, der nicht im Besitz von Fotolampen, hochwertigen Kameras und Leinwänden ist, bereitet dieses Unterfangen jedoch ein Probleme.
Abhilfe schaffen Fotografen, die sich auf das Fotografieren von Kleinkindern spezialisiert haben. Sie nennen sich meist Babyfotograf oder auch Kinderfotograf. Diese Fotografen verfügen in der Regel über eine professionelle Fotoausrüstung und haben die notwendige Erfahrung, um hochwertige Fotos herzustellen.
Wenn man letztendlich schöne Fotos hat, so muss man sich nur noch um schicke Bilderrahmen kümmern, die die Fotos gut in Szene setzen.
Wenn man nicht gerade in Großstädten wie Berlin wohnt, ist es oft nicht ganz einfach, einen geeigneten, spezialisierten Fotografen zu finden. Den größten Erfolg hat man, wenn man Verwandte oder Bekannte mit kleinen Kindern nach entsprechenden Adressen zu Fragen. Zuweilen hilft auch die Hebamme weiter, einen guten Fotografen zu finden.
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