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Infos zum Artikel
Autor: |
Michael Sachs |
Datum: |
04.04.2012 |
Views: |
3405 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 5 von 5 bei 1 Bewertung(en) |
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Testberichte über Gasmelder |
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Besitzer einer Gasheizung, einer Gastherme oder eines Gasherdes sollten sich auf jeden Fall einen Gasmelder zulegen um gefährliche und oft tödliche Gasunfälle zu vermeiden. Eine undichte Gasleitung, ein kaputtes Ventil, ein defekter Gasherd - solche Kleinigkeiten haben schon oft zu Gasexplosionen mit verheerenden Folgen geführt. Dabei lässt sich so ein Unfall ganz leicht vermeiden, schon ein günstiger Gasmelder kann das schlimmste vermeiden. Schon wenn auch nur geringe Mengen Gas austreten geben diese Geräte einen lautstarken Gasalarm von sich, so dass rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Aber auch beim Kauf eines Gaswarngeräts kann man viel falsch machen. Der größte Fehler wäre hier Geiz. Achten Sie nicht auf den Preis des Gerätes, es könnte ihnen schließlich einmal das Leben retten. Achten Sie stattdessen lieber auf das TÜV-Siegel als Zeichen für geprüfte Qualität. Denken Sie erst gar nicht daran irgend ein billiges Schrottgerät aus China im Internet zu kaufen, sondern setzen Sie auf Gasmelder von bekannten Firmen wie zum Beispiel Indexa, Brennenstuhl oder Cordes. Lassen Sie sich im Baumarkt beraten und lesen Sie Gasmelder Testberichte im Internet. Wichtig ist, dass der von ihnen gewählte Gaswarner auch das Gas erkennt, welches Sie im Haus einsetzen. Propan, Butan, Methan und Gasgemische wie zum Beispiel Stadtgas sind hier die meistverwendeten Gase. Schauen Sie auch auf den Stromverbrauch des Gerätes. Gasmelder brauchen (verglichen mit Rauchmeldern oder CO-Meldern) recht viel Strom, wobei der Verbrauch von Modell zu Modell sehr schwanken kann. Wenn Sie mehr über Gasmelder wissen wollen, dann schauen Sie einmal bei Gasmelder-Test.de vorbei, dort finden Sie viel Wissenswertes und Tests zu diesem sehr wichtigen Thema.
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