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Autor: Markus Chent
Datum: 13.02.2012
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Immobilienmakler in München als Anlageberater

Wie heißt es immer so schön, Besitz verpflichtet. Das gilt ganz besonders für Immobilien. Im Gegensatz zu Geldbesitz oder Fonds Anteilen sind Immobilien immobil und können nicht so schnell verkauft werden, wenn überhaupt, mit einer zeitlichen Verzögerung und der Verwaltungsaufwand ist enorm groß. Wenn der Interessent sich für ein Objekt entschieden hat, ist es ein Besitz, um den sich der Besitzer dann auch kümmern muss. An Haus oder Grundstück ist immer etwas zu tun, auch wenn man die Hausverwaltung München mit der Objektbetreuung beauftragt hat. Denn nicht selten werden Immobilien erworben, um Geld sicher anzulegen und nicht, um die Immobilie selbst zu nutzen. In den letzten Jahren hatten die Immobilienmakler besonders viel zu tun. Der Ansturm auf besonders exklusive Kaufobjekte war groß. Dieser Trend hält immer noch an. Die Frage ist nicht uninteressant, ob Immobilienmakler München mit geschickter Preisstrategie so attraktiv gemacht haben? Denn in München werden Immobilienpreise für Objekte erzielt, wie in fast keiner anderen Großstadt in Deutschland. Dabei scheint es München an exklusiven Immobilien immer noch nicht zu mangeln. Um so grösser und luxuriöser, um so besser sind die Verkaufschancen. Es gibt im Moment keine Ladenhüter. Noch vor zehn Jahren waren diese Objekte um ein Vielfaches günstiger, doch konnten sie aber nicht verkauft werden. Heute dagegen sind sie hochbegehrt und werden nicht selten nur ausgewählten guten Kunden vorgestellt und angeboten. Wenn es noch vor Jahren darum ging, ein schönes Objekt für die Eigennutzung zu finden, sind die Anforderungen an ein reines Anlageobjekt andere. Hier hat sich die Immobilienbranche dem Markt entsprechend weiter entwickelt. Sehr professionell bedienen die Immobilienmakler die Klientel der Anlagekäufer Abzuwarten bleib auf alle Fälle, ob es nach der Finanzkrise einen großen Einbruch in den Auftragsbüchern zu verzeichnen gibt? Denn bereits heute sind die Immobilienpreise derart hoch und die Objekte selbst bereits sehr ausgesucht, dass es hier eigentlich nicht mehr so viel zu vermakeln gibt. Der Normalverdiener wurde ja eh schon durch den Preiskampf aus dem Markt gedrängt, für ihn ist das kleine Häuschen am Stadtrand nicht mehr zu finanzieren. Es bleibt abzuwarten, ob die Verdrängten die Käufergruppe von morgen sein wird, wenn die Immobilienpreise wieder sinken?.

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