Wenn Sie einen kleinen, süßen Welpen haben, dann ist das natürlich eine tolle Sache. Allerdings möchte aber auch so Manches bedacht sein. Dazu gehört unter anderem Ihre Wohnsituation. Wenn Sie natürlich in einem eignen abgetrennten Haus wohnen, dann ist das eher kein Problem. Schwierig wird es eher dann, wenn Sie zur Miete wohnen.
Wenn dies der Fall ist, dann spielt die Welpenerziehung eine noch wichtigere Rolle als sie es sowieso schon tut. Denn wenn ein Welpe bellt und das nicht nur manchmal sondern ständig, dann ist das mit dem zu Miete wohnen so eine Sache. Zumindest eben dann, wenn man Nachbarn hat, die auch gerne einmal schlafen müssen.
Deshalb ist der erste Schritt, Ihren Welpen von Anfang an gut zu erziehen. Haben Sie das geschafft und müssen Sie umziehen oder suchen Sie eine neue Wohnung, dann müssen Sie unbedingt darauf achten, dass die Wohnung als tierfreundlich ausgeschrieben ist. Besichtigen Sie auf keinen Fall Wohnungen, in denen Tiere offiziell nicht erlaubt sind. Dieser Rat hört sich selbstverständlich an, aber so mancher Hundeliebhaber hat sich schon eine solche Wohnung angelacht, um dann irgendwie den Vermieter zu versuchen doch zu überzeugen, dass er den Hund mitbringen kann. Vergessen Sie diese Strategie. Sparen Sie sich die Zeit und suchen Sie lieber woanders.
Wenn Sie dann etwas gefunden haben, was Ihnen und Ihrem Welpen entspricht, dann können Sie sich ins Zeug legen, damit Sie die Wohnung auch bekommen. Bieten Sie dem Vermieter zum Beispiel an, dass Sie ihm ein Empfehlungsschreiben von Ihrem letzten Mieter geben können. Oder auch eine Aussage vom Hundetrainer, damit der Vermieter sicher sein kann, dass der Hund gut erzogen ist und keine Probleme bereiten wird. Das wird dem zukünftigen Vermieter auf jeden Fall die Entscheidung leichter machen, Sie als Mieter zu wählen.
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