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Autor: Dirk Grünberg
Datum: 11.11.2011
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Hundeerziehung: Ängstliche Hunde

Bei der Hundeerziehung stoßen viele Herrchen und Frauchen auf kleine oder größere Probleme. Eins dieser Probleme kann zum Beispiel sein, dass der Hund ausgesprochen schüchtern oder sogar ängstlich ist und sich deshalb manchmal etwas aggressiv verhält.

Aggressivität entsteht oft aus Angst heraus. Und damit es gar nicht erst soweit kommt, sollte man sich fragen, wie man ängstlichen Hunden am besten begegnen kann und ihnen helfen kann, ihre Angst zu verlieren.

Dabei gibt es einige wichtige Punkte, die wir bedenken sollten. Lassen Sie uns erst mal einen Eindruck gewinnen, was Hunde tun, wenn Sie sich bedroht fühlen. Nun ja, sie versuchen, so groß wie möglich zu erscheinen und sich groß hinzustellen und sie zeigen ihre Zähne.

So machen es also Hunde. Nun, leider ist unser Verhalten manchmal ähnlich, obwohl wir eigentlich gar nichts böse meinen: Wir gehen auf den Hund zu (und sind für ihn sehr groß und werden immer größer mit jedem Schritt) und wir lächeln. Jetzt unser Hund also unsere Zähne und für ihn ist das leider keine freundliche Geste. Ganz im Gegenteil, es kann geradezu als Bedrohung empfunden werden.

Was kann man also stattdessen tun? Ganz einfach, erst mal gilt es, nicht die Zähne zu zeigen. Und zweitens können wir uns zum Beispiel zum Hund runterbeugen oder uns sogar neben ihn legen. Das würde dazu führen, dass unsere Größe nicht mehr so bedrohlich erscheint.

Allein durch diese beiden Schritte sieht die Sache für den Hund schon wieder ganz anders aus. Wenn wir ihm dann noch die Gelegenheit geben, auf uns zuzukommen anstatt umgekehrt, dann haben wir schon eine Menge gewonnen.

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