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Autor: Golfoutletstores München GmbH
Datum: 04.04.2011
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Golf und das Bunkerhindernis

Der Golf Onlineshop dient dem Golfsportler dazu, die für ihn relevanten Ausrüstungsbestandteile zu erwerben. Unter Berücksichtigung der Größe eines durchschnittlichen Golfplatzes sowie der Anzahl an einzusetzenden Schlägern, erweisen sich Golftrolleys als sehr nützlich. Dadurch kann der Golfspieler seine Ausrüstung sehr einfach vom Abschlag zum Fairway oder von dort weiter zum Grün transportieren. Während des Spiels muss der Sportler auf der Golfbahn unterschiedliche Hindernisse überwinden. Zu diesen zählt auch der Bunker. Dieses Hindernis gestaltet sich als eine Grube, welche mit Sand gefüllt ist. In den offiziellen Golfregeln hat diese den Sonderstatus eines Hindernisses.

Aus Gründen von Erschwernissen, die auf die Golfregeln zurückzuführen sind, gelten Schläge aus diesem Hindernis gerade für durchschnittliche oder schlechtere Spieler als äußerst anspruchsvoll. Wenn der Golfball aus dem Hindernis herausgeschlagen wurde müssen die dabei aufgetretenen Unebenheiten mit einer Harke wieder beseitigt werden. In der Regel befindet sich die Harke seitlich liegend neben dem Hindernis. Rückblickend auf die Geschichte der Sportart Golf, entwickelten sich Bunkerhindernisse aus Sandkuhlen, welche natürlicher Art waren und innerhalb von Dünnenlandschaften auftraten. In Dünenlandschaften wurden die ersten Golfplätze errichtet. Generell ausgehöhlt wurden sie durch Winderosion sowie durch Schutz suchende Tiere. Somit blieben die Sandkuhlen zum größten Teil auch frei von Vegetation. In diesem Zusammenhang gesehen sind Bunker auf der Mehrzahl der Golfplätze im Grunde nicht angebracht. Da Sandbunker generell nur in Dünnenlandschaften auftreten, sollten sie auf Links-Plätzen beschränkt sein. Wegen ihres sehr hohen spielstrategischen Werts werden sie jedoch auf fast jedem Golfplatz eingesetzt. Eine andere Form des Bunkerhindernisses ist der Grasbunker. Dieser Bunker ist mit Gras oder Erde befüllt. Auch wenn dieser meist als Bunker bezeichnet wird, so gehört er laut Golfregeln nicht
offiziell dazu, sondern stellt normales Gelände dar. In Wüstenregionen treten besonders häufig größere Sandflächen auf. Wenn der Golfspieler seine Schläge mit dem Golfschläger auf diesen Flächen ausführt, so werden diese laut Golfregelen ebenfalls nicht als Bunker bezeichnet, sondern als Waste Area.

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