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Wie allgemein bekannt, gibt es zig tausende Weinsorten, die aus den Trauben der unzähligen Weingüter rund um den Globus gewonnen werden. Die wahrscheinlich bekanntesten – und zugleich meistgetrunkensten - Weinsorten sind wohl der Rot- und der Weißwein. Aber auch Perl- oder Schaumweine, wie Champagner, Sekt und Prosecco sind hierzulande äußerst beliebt. Doch damit noch lange nicht genug, denn die verschiedenen Weine werden nebst der schon erwähnten eher groben Sortenunterscheidung auch noch nach Jahrgang, verwendetem Herstellungsverfahren, Rebsorten und selbst nach der Art der Lagerung und späteren Verpackung/Versiegelung unterschieden. Der Perlwein – also halbschäumende Weine – werden beispielsweise den Schaumweinen zugeordnet, wenn diese mit einem sogenannten Schaumweinstopfen/Korken und einem speziellen Bügel versiegelt sind. Doch die Winzer unterstreichen auch immer wieder den Einfallsreichtum, den man beim Leben zwischen den Reben entwickeln kann. Dieser äußert sich dann in neuen Verschnitten aus verschiedenen Rebsorten, die – wenn es ein guter, durchdachter Verschnitt war – eine neue Sorte am Weinmarkt darstellen können. Selbst beim Ausgangsprodukt des Weins zeigt man sich überaus kreativ. Wir alle wissen, Weine werden klassischerweise aus Weintrauben hergestellt. Doch heute muss die Traube häufig anderen Früchten, wie beispielsweise beim Cidre dem Apfel, weichen. Noch eine moderne „Weinklasse“ ist der Bio-Wein, bei dessen Produktion – dem sog. Weinbau – ein Schutz bzw. eine Schonung des Ökosystems fokussiert wird. Eine weitere, im Übrigen besonders schmackhafte, Sorte des Weins ist der Rosé Wein. Dieser wird wie ein Weißwein hergestellt, bei der Herstellung finden jedoch ausschließlich blaue oder rote Trauben Verwendung. Alleine für den Rosé-Wein werden verschiedenste Rebsorten, wie beispielsweise Rotling, Weißherbst, Grenache, Gamay, Cabernet Sauvignon und Pinot Noir sowie der Blaue Wildbacher verwendet.
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