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Autor: X4d Media
Datum: 02.02.2011
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Einparkhilfe

Einparkhilfen werden von großen Autounternehmen wie BMW, Toyota, Mercedes, Audi und Volkswagen, aber auch vielen anderen, angeboten, um ihnen das Einparken zu erleichtern. Diese Systeme sollen dem Fahrer helfen in Parklücken zu parken, in denen wenig Platz zum manövrieren herrscht und man allein mit dem menschlichen Auge nicht alles beobachten kann.

Man sollte trotz modernster Techniken allerdings nicht vergessen, dass es auch hier immer wieder zu Problemen kommen kann, wenn z.B. Objekte von Sensoren nicht erfasst werden können, da sie zu tief liegen. Denn dies ist die Form, mit der die meisten Einparkhilfen arbeiten. Dem Fahrer wird hierbei über akustische Signale bekannt gegeben, wie groß der Abstand zum nächstgelegenen Objekt ist.

Dieses Ultraschall-basierte System arbeitet mit Sensoren und einem Piepton. Wenn ein gewisser Sicherheitsabstand nicht mehr ertönt ein Signalton im Wageninneren. Je näher sich das Auto dem Hindernis nähert, desto lauter ertönt dieser Ton. Bevor es zum Zusammenstoß kommen würde ertönt ein dauerhafter Ton. Es bleibt immer zu bedenken, dass Objekte wie hohe Bordsteine oder Schranken oft nicht für diese Geräte erfassbar sind.

Eine weitere Form der Einparkhilfe ist ein System, welches auf Kameras basiert. Hierbei wird dem Fahrer auf einem Display im Auto der Bereich hinter dem Auto gezeigt.

Das selbstlenkende System übernimmt das Einparken beinahe selbstständig. Ein Parklenkassistent übernimmt quasi das Einparken für den Fahrer, der dabei nur noch Gas geben und bremsen muss. Diese Systeme sind allerdings sehr kostspielig und benötigen ein mit Kameras, einer mechanisch elektronischen Servolenkung und Sensoren ausgerüstetes Auto. Diese Geräte erfassen dann mit Hilfe von Radarmessungen Abstände perfekt und lenken vollautomatisch auf Knopfdruck in die Parklücke.

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