Der Datenverlust ist eine nicht wirklich angenehme Sache, vor allem wenn dieser mit einer extremen finanziellen Belastung verbunden ist, was besonders bei Firmen der Fall ist. Doch bevor man sich dem Datenverlust beschäftigt, solle man wissen, was beim Löschen von Daten passiert. Löscht man Daten, sind diese Daten nicht wirklich verschwunden. Nur, bildlich erklärt, der Wegweiser bzw. der Pfad zu den Daten wird gelöscht. Die Daten selber bleiben noch solange erhalten, bis diese von anderen Daten überschrieben werden.
Es gibt viele verschiedene Gründe, die zu einem Datenverlust führen können. Diese lassen sich in zwei Kategorien unterteilen, dem Datenverlust bedingt durch hardwaretechnische Gründe und Datenverlust durch Softwarefehler.
Unter hardwaretechnische Gründe fallen, Materialermüdungserscheinungen, extreme Umweltbedingungen usw. bei einem solchen entstandenen Datenverlust, sollte man das Speichermedium lieber einem Fachmann überlassen, denn nur er hat die technische Ausrüstung und das entsprechende Know-how, um die Daten zu retten. Ist der Datenverlust durch Software bedingte Fehler entstanden, kann man sein Glück als Laie versuchen. Es gibt steht genügend kostenlose Software im Internet zu Verfügung, die einem bei der Datenrettung unterstützen sollen. Als Laie macht man sich sicherlich Gedanken, wie der Umgang mit dem Programm funktionieren soll. Doch auch hier kann einem das Internet behilflich sein. Im Netz findet man umfangreiche Bedingungsanleitungen für Datenrettungs Freeware und auch Foren, die einem die eine oder andere Frage beantworten können.
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