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Autor: Sharif
Datum: 10.05.2010
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Das Wasserbett

Wer hat schon nicht davon geträumt, ein Wasserbett im heimischen Schlafzimmer zu besitzen? Sicherlich jeder hat schon einmal diesen Wunsch geäußert. Doch ein Wasserbett ist nicht unbedingt gerade günstig in der Anschaffung, ebenso ist die Pflege des Wasserbetts ziemlich aufwendig. Mit Konditioner und anderen Pflegemitteln muss man sich regelmäßig darum kümmern die Geschmeidigkeit des Plastik der mit Wasser gefüllten Matratze zu erhalten. Des Weiteren muss das Wasser in der Matratze regelmäßig ausgetauscht werden, da es sonst das Stinken anfängt. Reinigung des Wasserbettes ist ein absolutes Muss.
Das treibt natürlich die Wasserkosten in die Höhe. Ein weiteres Problem ist, dass das Wasserbett mit integrierten Heizgeräten erwärmt werden muss. Das bedeutet, dass Stromkosten zwischen 500 und 2000 kWh pro Jahr anfallen.
Doch trotz der genannten Nachteile ist die Anschaffung eines Wasserbettes keine schlechte Idee. Vor allem die Leute, welche akute Rückenprobleme haben, sollten den Kauf wagen. Was ist schon der Aufwand für die Pflege des Wasserbettes, wenn ein erholsamer Schlaf ohne Rückenschmerzen unbezahlbar ist. Die mit Wasser befüllte Matratze hat den idealen Härtegrad und passt sich optimal an den Rücken an. Was natürlich die Belastung der Wirbelsäule vermindert und so einen schmerzfreien Schlaf, bzw. Tag danach ermöglicht.
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