Die neue Art des Iyengar-Yoga wird immer beliebter. Deswegen haben auch viele Yoga-Lehrer in Berlin diese Yoga-Art in ihr Kursangebot aufgenommen. Dies ging allerdings meist nicht so schnell wie es sich die Yoga-Schüler, sowie die Yoga-Lehrer gewünscht haben. Denn immerhin benötigt man eine dreijährige Ausbildung für diese neue Yogarichtung.
Das neue Iyenga-Yoga im Überblick:
Durch seine verschiedenen Asanas, die unter anderem auf die Lebenssituation und die Umweltbedingung des Trainierenden ausgelegt werden, ist diese Art des Yogas interessant für alle Altersklassen. Es gibt beim Iyengar-Yoga die unterschiedlichsten Übungen. Diese sind zum Beispiel auf Anfänger, Anfänger im fortgeschrittenen Alter, Schwangere, Kinder, Frauen ausgelegt. Wichtig ist es hier, sich vor dem Beginn eines Yoga-Kurses dieser Art mit einem Yoga Trainer zu beraten, um eine optimale Kurseinstufung zu bekommen. Auch viele Berliner Yoga Zentren bieten diese Orientierung zur Einstufung an. Denn in den meisten Fällen können Personen, die vorher schon Übung in anderen Yoga-Arten hatten, trotzdem nicht gleich in den Fortgeschrittenen Kurs einsteigen. Dies hängt unter anderem mit der spezifischen Art der Asanas – so wie sie im Iyengar-Yoga durchgeführt werden - zusammen. So gibt es zum Beispiel beim Iyengar-Yoga so genannte „props“.(Hilfsmittel), die dazu dienen die Wahrnehmung bei leichten Asanas zu verändern und schwierige Asanas leichter ausführen zu können. Als Hilfsmittel werden beispielsweise Polster, Gurte, Klötze, rutschfeste Matten und Polster verwendet.
Da derzeit der Trend zu dieser neuen Yoga-Art boomt, ist es sich seit einiger Zeit ziemlich schwierig einen Platz in einem Iyengar-Yoga Kurs zu bekommen. Eine gute Alternative sind hier Yoga Zentren etwas außerhalb von Berlin. Diese haben meist eine gute Verkehrsanbindung, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln und sind oftmals nicht so überlastet. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Kursgebühr, die außerhalb von Berlin meist niedriger ist.
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