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Autor: Christoph Grill
Datum: 06.03.2010
Views: 2076
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Massagematte

Ein stressiger Alltag liegt hinter einem. Der Nacken ist verspannt und der Kopf schmerzt. Ein typisches Signal, dass man wieder einmal eine entspannte Massage braucht. Leider ist der Masseur nicht immer zur Stelle. Doch Abhilfe kann hier eine Massagematte sein. Es gibt zwei Arten von Massagematten, die einem das Leben leichter machen.

Relaxen und Entspannen in der Badewanne, dafür gibt es die Luftsprudel Massagematte. Sie wird einfach in die Wanne gelegt, dann das Wasser einlassen und entspannen. Anhand von unterschiedlichen Sprudel- und Massagestärken lässt sich der Alltag schnell vergessen. Das wirkt entspannend. Ein Weg zum nächsten Schwimmbad, um ein Whirlpool zu benutzen ist nun nicht mehr nötig.

Eine andere Möglichkeit der Entspannung bietet die normale Massagematte. Sie kann auf den Boden, auf das Sofa oder auf einen Stuhl gelegt werden. Nun auf die Massagematte legen und einschalten. Auch hier gibt es je nach Verspannung unterschiedliche Stufen. So wird bei einer Stufe nur die Muskulatur gelockert, während bei einer anderen Stufe, zum Beispiel nur der Hals massiert wird. So wird mit der Matte jede Problemzone behandelt. Eine Massagematte ist leicht zu handhaben und nach dem Gebrauch auch wieder gut zu verstauen. Sie muss nur zusammengerollt werden und schon kann sie platzsparend verstaut werden.

Auch preislich kann sich eine Massagematte sehen lassen. Günstige gibt es bereits für knapp 50 Euro. Erhältlich sind diese im Internet oder in gut sortieren Läden. Die Massagematte ist besonders gut geeignet, wenn man oft unter Verspannungen leidet. So kann regelmäßig die Muskulatur gelockert und auch gestärkt werden.

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