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Autor: Christoph Grill
Datum: 14.01.2010
Views: 2064
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Babybettchen

Babybettchen werden in regelmäßigen Zeitabständen gewechselt. Die ersten Babybettchen werden entweder Gitterbettchen oder Babywiegen sein, je nachdem, wie Eltern ihr Kinderzimmer ausstatten wollen. Wenn man nostalgisch schaukeln auch seinem Baby vermitteln möchte, dann ist eine Babywiege genau das richtige Babybettchen. Wer sein Baby lieber robuster unterbringen möchte, der wählt besser ein Gitterbett. Der Vorteil eines Gitterbetts als Babybettchen ist mehrfach begründet. Erstens kann das Baby in diesem Bettchen längere Zeit als in einer Babywiege verbringen. Der Boden eines Gitterbetts ist immer aus einem Stück gefertigt und daher sehr robust. Er kann auch speziell im Babyalter von der Höhe her mehrfach verstellt werden. Damit müssen sich Erwachsene nicht so tief in das Gitterbett beugen. Wenn also die Liegefläche des Gitterbettes nach oben verlagert werden kann, dann ist das für das Baby ungefährlich, denn es kann dennoch nicht aus dem Gitterbett fallen. Für die Eltern ist es jedoch in dieser Position sehr bequem, das Baby zu versorgen. Wenn das Baby beweglicher wird, dann sollte der Boden der Schlaffläche wieder weiter unten montiert werden, damit das Baby nicht über die Gitterstäbe kraxeln und sich dabei nicht verletzen kann. Den Boden des Bettchens ganz hinunter gelassen können Kinder so lange in dem Gitterbett schlafen, obwohl es dann ja kein Babybettchen mehr ist, bis sie mit den Beinen an den jeweiligen Wänden anstehen. Dann wird es Zeit wieder den Betttyp zu ändern. Dann werden aus Babybettchen Jugendbetten oder Jugendkinderzimmer. Und die verändern dann auch den Charakter dieses Zimmers sehr stark. Je nachdem, wie viele Kinder einen Schlafplatz benötigen, genau danach sollte auch die Einrichtung des Kinderzimmers gewählt werden. Ob verträumte Prinzessinnenkutschen, Ralleyfahrzeuge, Etagenautobusse, oder Piratenschiffe. Das Kind sollte auf jeden Fall für die Auswahl des entsprechenden Jugendzimmers mit dabei sein und auch mit entscheiden dürfen, welches Zimmer genau das richtige für das Kind ist.

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