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Autor: Daniela K.
Datum: 25.11.2007
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Die Ansichten der Montessori Pädagogik

In der klassischen Montessori Lehre wird das Prinzip verfolgt, dass der Fortschritt des Kindes bestmöglich gefördert und nicht beeinflusst wird. Im Zentrum stehen hier die subjektiven Bedürfnisse der Sprösslinge; so kann der Sproß hier eigenständig fixieren, was es üben möchte und was erst nachgelagert. Maria Montessori kommunizierte um 1900 herum diese neue bildende Tendenz - in dieser Phase des Jahrhunderts eine vollkommen neue Lebensart, die nicht bei allen Erziehern und Lehrern Begeisterung auslöste. Maria Montessori aber war nach wie vor der Meinung, dass man das Kind alleinig beim Lernprozess unter die Arme greifen sollte und Strenge und Nötigung in der Kindererziehung keine gute Idee waren.

Heutzutage sind die Montessori-Faustregeln hauptsächlich in zahlreichen Lehrmaterialien platziert. Kinder sollen durch dieser Stoffe die Aussicht haben, neuartige Fakten zu eruieren und dazu neuartige Fähigkeiten zu erlangen. Welche Fakten auch immer gewünscht sind - Montessori ist auf den Abschnitten Biologie; Mathematik; Geografie und größtenteils universeller Themeneinheiten einwandfrei ausgerüstet. Das bildende Lernmaterial kann nicht nur im Privaten sondern auch innerhalb einer Montessori Institution benutzt werden; bei privatem Gebrauch sollte dementsprechend eine diesbezügliche Erfahrung in der Didaktik und der Anforderungen der Montessori Schule da sein. Erst jetzt ist garantiert, dass das sich beim Nachwuchs ein Lerntriumph einstellt. Heranwachsende, die schon auf eine Montessori-Schule oder ähnliches gehen, sind auf die Lehrmaterialien auch außerhalb des Unterrichts angewiesen. Daher sind einige Homepages vorhanden, die gegenwärtig bereits die ungewöhnlichen Stoffe zugänglich machen.

Die Schulen der Montessori-Gessellschaft sind ferner mit den gleichen Lehrplänen ausgerüstet wie übliche städtische Volksschulen, dementsprechend ist die Vermittlung dieses Wissens frei selektierbar. Die Montessori-Grundschulen gehen dabei besonders gut auf Schülerinnen und Schüler ein und hinterlassen ihnen den Löwenanteil der Beschäftigung mit dem Lehrmaterial selbst, so dass häufig Seminare in Gemeinschafts- oder Projektarbeit aufgeteilt werden können. Durch diese Sorte der ungebundenen Aktivitäten üben die Schüler, sich souverän zu managen und so pädagogisches Lernmaterial fast mit Leichtigkeit zu verinnerlichen.

Die Lehrinformationen sind so ausgearbeitet, dass bei Kindern die selbstverständliche Neugier geweckt wird; so verfügen alle Materialien über starke Farbtöne und einen spezialisierten Themenbereich, der ohne Stress gelernt werden soll. Es isr vor allem wichtig, man lässt das Kind das vorhandene Kinderspielzeug eigenständig selektieren, denn nur hiernach wird sich der Sprössling auch mit den Lehrinhalten beschäftigen. Eine ausführliche Bitte zur Befassung mit dem Kinderspielzeug sollte absolut nie stattfinden, um das Kind nicht in seinem Charakter zu beschränken. Nur mit Hilfe dieser Methode kann ein langfristiger Lernerfolg erreicht werden.

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